Die Klagemauer (oder Westliche Mauer, wie die wörtliche Übersetzung des hebräischen Namen lautet), die heiligste Stä…
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Östlich gegenüber der Altstadt, getrennt durch das Kidrontal, befindet sich eine Anhöhe, an deren Hängen im Garten…
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Eine der großen Attraktionen Eilats liegt ca. 10 km südlich der Stadt in Richtung ägyptische Grenze. 100 m vom Ufer…
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Eigentlich kann man es nicht so recht glauben, dass man sich auf das Wasser des Yam Hamelah (hebräisch: Salzmeer) bzw.…
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Nahariya (Nahariyya, 55 000 Ew., 10 km nördlich von Akko) ist schick und sauber und europäisch. 1934 gegründet von j…
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Beim Ehepaar Hecht gibt es Archäologie und Kunst von höchster Qualität inkl. eines im Kibbuz Nasholim von…
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Auf keinen Fall verpassen solltest du die Fruchtsäfte und Falafelstände, die offenen Küchen, die Baklava-Desserts,…
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Jazzclub mit kleinen vegetarische Speisen und viel Wein. Sehr atmosphärisch: bemalte Fußböden, große weiße Säulen…
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Richtung Osten geht’s zu viel alter Geschichte, also ins religiöse und hochpolitische Jerusalem. Im Westen dagegen lockt Tel Aviv mit moderner Kultur, Strand, schicken Läden und prickelndem Nachtleben. Nördlich und südlich von Tel Aviv erstreckt sich die Mittelmeerküste, die im Süden in den palästinensischen, für Touristen derzeit nicht zugängigen Gazastreifen übergeht. Von Tel Aviv Richtung Norden wird es landschaftlich immer schöner. Über die Küstenorte Caesarea, Haifa, Akko und etliche Badezentren gelangt man bis Rosh Haniqra. Reisende auf den Spuren der Weltreligionen brechen von Jerusalem ans Tote Meer nach Qumran und zur Festung Massada auf, besuchen im palästinensischen Westjordanland die Städte Jericho, Bethlehem und Ramallah. Danach zieht es die meisten weiter in den Norden des Landes nach Galiläa, der Heimat Jesu. Nazareth, Kapernaum, Kana sowie Tiberias am See Genezareth sind die Orte des Interesses. Diese Region bildet mit den Golanhöhen, dem Berg Hermon, Naturreservaten, Weinanbaugebieten und der einen oder anderen Kreuzritterfestung eine großartige Landschaft.
Wie man der Wüste Negev Grün, Felder, Wiesen, blühende Parks abgetrotzt und dazu in der Mitte von Nirgendwo die Universitätsstadt, Be’er Sheva, etabliert hat, das alleine ist schon sehenswert. Rechnet man die überwältigenden Wüsten- und Kraterlandschaften dazu, die Möglichkeiten, mit Beduinen ihr Territorium zu erkunden, per Jeep oder Kamel auf Tour zu gehen, dann ist der Negev eigentlich eine eigene Israelreise wert, und die kann durchaus in Eilat am Roten Meer beginnen oder enden. Wenige Schritte sind es von hier in den geschichtsträchtigen Sinai (Ägypten), an dem sich das Erlebnis von Meer, Wüste und Gebirgen fortsetzt.