Schon der Klosterkreuzgang mit Kachelbildern aus Sevilla, die das Leben des hl. Franziskus darstellen, ist sehenswert.…
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Im Stil alter Seebrücken erbautes Restaurant, gastronomisch und atmosphärisch eines der besten.
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Hier gibt es verschiedene, selbstgebraute Biersorten zu günstigen Preisen, dazu Snacks wie Quinoa-Brezeln!
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Die Steinmonolithen von Kuntur Huasi („Kondorhaus“) liegen ca. 50 km westlich von Cajamarca. Das Zeremonialzentrum…
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Der Gebirgszug schließt sich südöstlich an die Cordillera Blanca an. Der gleichnamige, 170 km lange Trek um das nur…
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Das größte Heiligtum der Inka, der Sonnentempel Coricancha, die Kolonialkirche und das Dominikanerkloster bilden…
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Fein speisen mit allen Sinnen: Die Dekoration ist inspiriert von Dantes Göttlicher Komödie, für den Gaumen gibt’s…
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Lohnend ist der Ausflug hierher (30 km von Cuzco, gute Straße) vor allem zum ebenso gut besuchten wie gut bestückten…
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Beliebter Familientreff, abends Karaokebar (im Obergeschoss). Spezialität sind gegrillte Hähnchen.
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Start- und Angelpunkt aller Peru-Reisen ist die Hauptstadt Lima, die mit ihrer kolonialen Altstadt und mehreren Museen von hohem Niveau über wichtige Sehenswürdigkeiten verfügt. Die klassische Rundreise führt von hier entlang der trockenen Küstenwüste nach Süden zu den geheimnisvollen Linien von Nazca und weiter in die Kolonialstadt Arequipa, die nur eine Tagesreise entfernt liegt von der tiefsten Schlucht des Kontinents. Von hier geht es weiter zum Titicacasee auf atemberaubenden 3800 m Höhe, von wo aus sich ein Abstecher ins Nachbarland Bolivien anbietet. Durch herrliche Landschaft führt die Reise dann nach Cusco, der ehemaligen Hauptstadt der Inka und zu deren wohl berühmtesten Erbe Machu Picchu. Die Rundreise ist in 10–14 Tagen machbar und kann mit einem Aufenthalt im Urwaldgebiet (Manú, Río Tambopata) kombiniert werden.
Aber auch der Norden hält viele echte Sehenswürdigkeiten bereit: Von Lima aus sollte man zunächst nach Huaraz fahren, um die schneebedeckten Bergriesen der Cordillera Blanca zu bewundern. An der Nordküste wartet die Kolonialstadt Trujillo mit wichtigen archäologischen Stätten wie Chan Chan und Moche auf, ebenso wie die Stadt Chiclayo weiter nördlich mit Sipán und dem Museum in Lambayeque. Im Landesinneren lohnt das Städtchen Cajamarca mit seinem kolonialem Charme und einer lieblichen Landschaft einen Abstecher. Sehr lohnenswert ist auch die Fahrt nach Chachapoyas, denn in der Umgebung gibt es viel zu sehen. Und wer zum Abschluss noch ein paar Tage am Meer verbringen möchte, dem seien die Strände zwischen Máncora und Tumbes empfohlen.
Nicht nur kulturell interessierte Reisende finden in Peru ihr Dorado, auch wer seinen Urlaub lieber aktiv gestaltet, ist hier richtig. Hunderte von Trekkingrouten führen teilweise auf alten Inka-Pfaden durch die Anden und auch trainierte Bergsteiger finden überall echte Herausforderungen. Ergänzt wird das Angebot mit Raftingtouren, Paragliding, Mountainbiking und zahlreichen Wassersport-Angeboten (v.a. Wellenreiten hat hier Weltniveau!). Ein besonders schönes Erlebnis ist es auch, die einmalige Landschaft der Anden auf einem Ausritt zu erkunden. Auch Naturfreunde kommen in Peru voll auf ihre Kosten: Neben den vogel- und tierreichen Inseln an der Küste und den typischen Vertretern der Andenfauna wie Kondor, Vizcacha und Vicunja sind es vor allem die ausgedehnten Regenwaldgebiete im Osten, die einen Besuch lohnen. In den Naturreservaten am Amazonas und seinen Quell- und Nebenflüssen findet sich ein breites Spektrum an Tier- und Pflanzenarten: Jaguar, Tapir, Riesenotter und Aras sind die wohl bekanntesten Vertreter der artenreichen Fauna, die weltweit ihresgleichen sucht.