Schon der Klosterkreuzgang mit Kachelbildern aus Sevilla, die das Leben des hl. Franziskus darstellen, ist sehenswert.…
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Kunst aus allen Epochen bis in die Gegenwart: Von goldenen Fetischen bis zur Schule von Cuzco, von den Vertretern des…
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Shopping- und Vergnügungskomplex mit Blick aufs Meer; von hier aus kann man auch den Gleitschirmfliegern zuschauen, die…
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Cocktails mit asiatischem Flair, Loungemusik und später hypnotisierende Rhythmen in einem der angesagtesten Szenelokale…
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Den zentralen Platz ziert ein Denkmal für die Helden des Freiheitskampfes;drum herum stehen die schönsten Gebäude der…
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Einst Bischofsresidenz, heute Sitz einer Bank. Sie können zwei Kolonialräume besichtigen.
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Die Fassade der Kirche (1576) schmückt schönster Mestizenbarock mit reichen Blumen- und Blätterornamenten.
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Kreative Fusionsküche, z.B. „Fleisch vom Stein“, u.a. Alpaka und Ente, große Auswahl an Crêpes, auch…
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Im Vergnügungszentrum der Stadt gibt’s neben der Disko Forum die ebenfalls gut besuchten Pubs Zero, Retro, Terrasse…
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Start- und Angelpunkt aller Peru-Reisen ist die Hauptstadt Lima, die mit ihrer kolonialen Altstadt und mehreren Museen von hohem Niveau über wichtige Sehenswürdigkeiten verfügt. Die klassische Rundreise führt von hier entlang der trockenen Küstenwüste nach Süden zu den geheimnisvollen Linien von Nazca und weiter in die Kolonialstadt Arequipa, die nur eine Tagesreise entfernt liegt von der tiefsten Schlucht des Kontinents. Von hier geht es weiter zum Titicacasee auf atemberaubenden 3800 m Höhe, von wo aus sich ein Abstecher ins Nachbarland Bolivien anbietet. Durch herrliche Landschaft führt die Reise dann nach Cusco, der ehemaligen Hauptstadt der Inka und zu deren wohl berühmtesten Erbe Machu Picchu. Die Rundreise ist in 10–14 Tagen machbar und kann mit einem Aufenthalt im Urwaldgebiet (Manú, Río Tambopata) kombiniert werden.
Aber auch der Norden hält viele echte Sehenswürdigkeiten bereit: Von Lima aus sollte man zunächst nach Huaraz fahren, um die schneebedeckten Bergriesen der Cordillera Blanca zu bewundern. An der Nordküste wartet die Kolonialstadt Trujillo mit wichtigen archäologischen Stätten wie Chan Chan und Moche auf, ebenso wie die Stadt Chiclayo weiter nördlich mit Sipán und dem Museum in Lambayeque. Im Landesinneren lohnt das Städtchen Cajamarca mit seinem kolonialem Charme und einer lieblichen Landschaft einen Abstecher. Sehr lohnenswert ist auch die Fahrt nach Chachapoyas, denn in der Umgebung gibt es viel zu sehen. Und wer zum Abschluss noch ein paar Tage am Meer verbringen möchte, dem seien die Strände zwischen Máncora und Tumbes empfohlen.
Nicht nur kulturell interessierte Reisende finden in Peru ihr Dorado, auch wer seinen Urlaub lieber aktiv gestaltet, ist hier richtig. Hunderte von Trekkingrouten führen teilweise auf alten Inka-Pfaden durch die Anden und auch trainierte Bergsteiger finden überall echte Herausforderungen. Ergänzt wird das Angebot mit Raftingtouren, Paragliding, Mountainbiking und zahlreichen Wassersport-Angeboten (v.a. Wellenreiten hat hier Weltniveau!). Ein besonders schönes Erlebnis ist es auch, die einmalige Landschaft der Anden auf einem Ausritt zu erkunden. Auch Naturfreunde kommen in Peru voll auf ihre Kosten: Neben den vogel- und tierreichen Inseln an der Küste und den typischen Vertretern der Andenfauna wie Kondor, Vizcacha und Vicunja sind es vor allem die ausgedehnten Regenwaldgebiete im Osten, die einen Besuch lohnen. In den Naturreservaten am Amazonas und seinen Quell- und Nebenflüssen findet sich ein breites Spektrum an Tier- und Pflanzenarten: Jaguar, Tapir, Riesenotter und Aras sind die wohl bekanntesten Vertreter der artenreichen Fauna, die weltweit ihresgleichen sucht.