Stolpersteine Hamburg

Touristenattraktionen, Hamburg

Schlüterstraße
Hamburg, Deutschland
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Informationen zu Stolpersteine Hamburg:

Über 30.000 Juden lebten vor dem Zweiten Weltkrieg in Hamburg, jeder Dritte davon im Grindelviertel. Am Bornplatz stand die große Synagoge, die in der "Reichspogromnacht" am 9. November 1938 niederbrannte, das jüdische Leben am Grindel wurde Stück für Stück ausgerottet. Zu beachten sind die "Stolpersteine", kleine Messingquader, eingelassen in die Gehsteige. Sie erinnern an die Deportierten. In der Hallerstraße 76 z.B. lebte bis zu seiner Deportation Hamburgs bekanntester Oberrabbiner Joseph Carlebach.

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