Zum Naturpark „Blubberndes Wasser“ gehören zwei von warmem Quellwasser gespeiste Pools zum Schwimmen – frisch und…
Mehr »
(1)
Karte
Mo - So: 08:00 Uhr - 17:00 Uhr
Mehr »
(0)
Karte
In bezaubernder Lage 60 km südwestlich auf einer Kalksteinklippe hoch über der Karibik thront die archäologische Stä…
Mehr »
(0)
Karte
Der älteste und aufwendigste der yucatekischen Ökoparks, 5 km südlich von Playa del Carmen, ist makellos gepflegt und…
Mehr »
(0)
Karte
Jimmy Buffett's Margaritaville wurde erst im März 2007 eröffnet. Die Bar liegt direkt am Wasser und bietet seinen Gä…
Mehr »
(0)
Karte
Auf einer Landzunge zwischen zwei Buchten 270 km südlich liegt die Ferienanlage Las Hadas, eine extravagante…
Mehr »
(0)
Karte
Wir haben leider keine Locations mit den gewählten Kriterien gefunden.
14 Tage auf der Yucatán-Halbinsel
1. und 2. Tag: Von Cancún aus gelangt man über die Autobahn ins 160 km entfernte Chichén Itzá, die bedeutendste Ausgrabungsstätte der Maya in Yucatán, von der UNESCO zum Welterbe ernannt. In unmittelbarer Nähe der Pyramiden liegen mehrere schöne Hacienda-Hotels.
3. und 4. Tag: Am dritten Tag geht es weiter in westlicher Richtung ins 180 km entfernte Mérida. Unterwegs lohnt ein Besuch von Izamal, einem gepflegten Städtchen mit großem Franziskaner- Konvent. Empfehlenswert ist eine Stadtrundfahrt per Pferdekutsche, typisch für die ›Gelbe Stadt‹. Das koloniale Mérida, Hauptstadt Yucatáns, bezaubert als prächtig restaurierte Stadt mit lebhaftem Ambiente. In der Umgebung von Mérida liegen zahlreiche ehemalige Sisal-Haciendas, von denen einige stimmungsvolle Hotels beherbergen und auch zu Restaurantbesuchen einladen.
5. Tag: Am Vormittag unternimmt man einen Halbtagesausflug ins 90 km entfernte Celestún, einem an der Küste gelegenen Naturschutzgebiet, zu erreichen über die gut ausgebaute Landstraße 281. Bei einer Bootsfahrt auf der Lagune bekommt man Flamingos und Reiher, mit etwas Glück auch Schildkröten und Klammeraffen zu sehen.
6. Tag: Über die MEX 261 gelangt man ins 100 km entfernte Uxmal, wo weitere Höhepunkte präkolumbischer Maya-Architektur warten: die Pyramide des Zauberers, das Nonnenkloster und der Gouverneurspalast. Nach Sonnenuntergang trifft man sich mit anderen Besuchern zur eindrucksvollen Luz y Sonido Show.
7. Tag: Über die sogenannte ›Puuc-Route‹ auf der Mex 261 gelangt man nach 20 km nach Kabáh, das für seine vollkommenen Maya-Gebäude und einen Torbogen berühmt ist, nach weiteren 10 km nach Sayil, wo man u. a. den dreistöckigen ›Palast‹ der frühen Maya-Baumeister besichtigt.
8. und 9. Tag: Das Ziel des heutigen Tages, die Kolonialstadt Campeche, liegt 260 km von Mérida entfernt. Angesichts der prächtig restaurierten Altstadt, bislang nur von wenigen Touristen besucht, lohnt ein zweitägiger Aufenthalt.
10. bis 14. Tag: Über die zunächst nach Süden führende MEX 261 und anschließend in östlicher Richtung auf der MEX 186 gelangt man ins rund 350 km entfernte Chetumal an der Ostküste. Auf dem Weg liegen die Maya- Stätten Xpujil und Kohunlich - ideal für eine Besichtigung. Will man einen Abstecher zur 60 km südlich der Straße liegenden Maya - Stätte Calakmul unternehmen, dann muss man in Chicanná übernachten. Von Chetumal geht es weiter auf der MEX 307 nach Norden, vorbei am Sian Ka’an Naturreservat nach Tulum am südlichen Ende der Riviera Maya. Dessen Maya-Anlage liegt auf einer Klippe oberhalb des Karibischen Meeres und gehört zu den meistfotografierten Motiven der Halbinsel Yucatán. Über Xel-Há, wo ein Aufenthalt im Ökopark und ein Bad in glasklarem Wasser locken, geht es anschließend wieder zurück nach Cancún.