Shanghai

Magnet für all jene, damals wie heute, die das Neue und Aufregende, den Reichtum und das schnelle Glück suchen.

Locations in Shanghai

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House of Blues and Jazz Clubs, Shanghai MARCO POLO getestet

Udo Lindenbergs Shanghaier Stammkneipe: Einer der besten, rauchigsten Clubs der Stadt mit guter Musik und viel Atmosphä…
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Broadway Mansions Hotel Hotels, Shanghai MARCO POLO getestet

Ein imposanter Bau am nördlichen Bund vom 12. bis zum 16. Stock mit Panoramasicht auf Stadt oder Fluss.
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URBN Boutique Shanghai Hotels, Shanghai MARCO POLO getestet

Auf kunstvolle Weise wurde hier Altes - Ziegelsteine, Holz und Lederkoffer - mit modernem, weltoffenem Design verbunden…
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Radisson Plaza Xing Guo Hotel Hotels, Shanghai MARCO POLO getestet

Ein elegantes Hotel im Herzen des Französischen Viertels - erholsam ist der alte, große, ruhige Park. Ein elegantes…
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Pudong Shangri-La Hotels, Shanghai MARCO POLO getestet

Zur Teatime in den tiefen Sesseln der Hotelhalle versinken, kleine Delikatessen naschen und zu Klavierklängen die…
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Barbarossa Lounge Lounges, Shanghai MARCO POLO getestet

Tausendundeine Nacht im Volkspark feiern: An lauen Sommerabenden kann man hier in einem dreistöckigen Holzpalast…
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Cloud 9 Lounges, Shanghai MARCO POLO getestet

Die 360-Grad-Rundumsicht in einer der höchstgelegenen Lounges der Welt überzeugt. Die Preise sind extravagant. Ein…
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Shanghai Huoche Zhan Bahnhöfe, Shanghai MARCO POLO getestet

Der Hauptbahnhof von Shanghai befindet sich im Zhabei Bezirk, im Norden der Stadt. Er ist einer der Top-Bahnhöfe in…
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Han Yi Qipao Dian Modegeschäfte, Shanghai MARCO POLO getestet

Chu Hongsheng war der älteste und erfahrenste Schneider Shanghais (heute über 90 Jahre alt). Seine Schneiderei ist auf…
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Nanwaitan Qingfang Mianliao Shichang Modegeschäfte, Shanghai MARCO POLO getestet

Stoffe auf drei Etagen und günstige Preise, wenn man gut handeln kann. Fertige Musterstücke erleichtern die Auswahl.…
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Highlights

Das Gesicht der Stadt – Bummel über den Bund

Der Bund ist der Stolz und heimliche Mittelpunkt Shanghais. Selten findet man in einer chinesischen Stadt so viel Freiraum, der zudem noch einen Blick in die Seele der Metropole ermöglicht. Die Seele Shanghais, das sind Geschäftsmäßigkeit, Wohlstand und Stolz.

Hoch hinaus – Lujiazuis Wolkenkratzer

Lange belächelt, hat sich das auf dem Reißbrett geplante Finanzviertel Lujiazui im Stadtteil Pudong jenseits des Huangpu längst als Markstein der Stadt etabliert. Mit Wolkenkratzern wie dem Jinmao Tower, World Financial Center und dem im Bau befindlichen 632 m hohen Shanghai Center wird hier die Zukunft sichtbar gestaltet.

Tempel des Konsums – entlang der Nanjing East Road

Seit je war die Nanjing Road das Schaufenster der Stadt. Hier reihen sich in einer endlosen Folge die schicksten Malls, exklusivsten Wolkenkratzer und besten Hotels aneinander. Ein Spaziergang entlang der Straße führt aber auch durch ein Stück internationaler Architekturgeschichte.

Wanderung durch die Zeiten – Shanghai Museum und mehr

Das Shanghai Museum ähnelt in seiner Form einem der ältesten Gefäße Chinas. Damit spannt es nicht nur in seinen Ausstellungen, sondern auch architektonisch einen faszinierenden Bogen von der frühen 5000 Jahre alten Zivilisation bis heute.

Klassisches China – der Yu-Garten

Dank seiner raffinierten Architektur vermittelt diese vergleichsweise kleine Anlage im klassischen Stil der Gärten von Suzhou den Anschein von Weitläufigkeit und Größe. Das Ziel der Gartenanlagen ist es nicht, die reale Natur abzubilden, sondern ein im konfuzianischen und daoistischen Sinn für ideal gehaltenes Abbild der Natur.

Schatten des alten China – der Stadtgott-Tempel

Im Basarviertel rund um den alten Stadtgott-Tempel dampft und brodelt es wie vor 500 Jahren, und genauso lange ist dieses Viertel in der ehemaligen Chinesenstadt auch schon ein blühendes, quirliges und buntes Geschäftsviertel. Mittendrin steht der Stadtgott-Tempel, dessen Götter dafür sorgen, dass dies auch weiterhin so bleibt.

Die ehemalige Französische Konzession

Die ehemalige Französische Konzession verleiht Shanghai ein menschliches Antlitz und bietet Rückzugsmöglichkeiten von der Atemlosigkeit der Stadt. In den alten Villen der Reichen und Schönen gibt es heute einladende Cafés, stilvolle Lokale und spannende Museen.

Schauen, shoppen, genießen – Nobelmeile Huaihai Zhonglu

Die liebste Freizeitbeschäftigung der Shanghaier ist das Einkaufen in einem der unzähligen Shopping Center der Stadt. Die exklusivsten Boutiquen und die schicksten Zentren reihen sich an der Huaihai Zhonglu und ihren Nebenstraßen auf. Praktisch, dass man das neue Outfit, ob schick oder hip, in den Szenevierteln gleich nebenan zeigen kann.

Treffpunkt von Kunst und Lifestyle – Tianzifang

Die Seitengassen der Taikang Lu haben sich in den letzten Jahren zu einem schmucken Künstlerviertel voller Cafés und Boutiquen entwickelt. Beim Bummel durch die engen Long des alten Fabrikgeländes Tianzifang erlebt man gleichzeitig Stadtarchitektur aus dem Ende des 19. Jh.

Jesuiten in Shanghai – Xujiahui

Shanghai war einst eine Bastion der protestantischen Missionare, und so wirkten die katholischen Jesuiten im ›fernen‹ Siccawei (Xujiahui). Dort errichteten sie Kirchen, Stern warten, Schulen und Bibliotheken, deren viele als Bauwerk noch erhalten sind.

Buddha und Kommerz – Nanjing West Road

Die Nanjing Xilu hat sich in eine mondäne Geschäftsstraße mit edlen Einkaufszentren und Bürogebäuden verwandelt. Restaurierte Fassaden, schicke Boutiquen, Bäckereien, Restaurants, noble Hotels und ein Tempel erwarten die Besucher.

Lagerhallen für die Kunst – Künstlerviertel M50

Das M50, ein Kürzel für Moganshan Lu 50, ist das bekannteste Künstlerquartier der Stadt. In den alten, ursprünglich dem Abriss geweihten Fabrik- und Lagerhallen haben sich über 100 Bildhauer, Künstler und Galeristen angesiedelt und M50 zum Zentrum der Shanghaier Kunstwelt gemacht.

Insel der Besinnung – Jadebuddha-Tempel

Trotz Kommerz und Fortschritt ist der Buddhismus bis heute lebendig. Vor wichtigen Abschlüssen suchen chinesische Geschäftsleute gerne buddhistische Tempel auf, um für den Erfolg des avisierten Geschäfts zu opfern. Auch sonst ist der Yufo Si ein schönes Beispiel für gelebten Buddhismus.

Dichterviertel – Literaturstraße Duolun Lu

In den 1920er-/1930er-Jahren war Shanghai das kulturelle Zentrum Chinas schlechthin. Im Shanghai der Moderne geriet das zunehmend in Vergessenheit – bis man der Tradition und den großen Dichtern der Stadt mit der Duolun Lu ein Denkmal setzte.

Das alte Greater Shanghai – Jiangwan

Der Nordosten Shanghais sollte in den 1930er-Jahren zu einem chinesischen Gegenstück der ausländischen Konzessionen ausgebaut werden. Das Projekt kam nach der japanischen Besetzung zum Stillstand, aber einige der Bauten im Stil der Chinesischen Renaissance sind erhalten.

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