Zutritt erhalten auch Nichtgäste des Hotels über das Lémuria Resort gegen das obligatorischeGreenfee.
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Das einzige Hotel auf der Insel Silhouette zählt zu den edelsten Unterkünften, die man auf den Seychellen buchen kann…
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Wer Wert auf 250 m2 Wohnfläche legt, rund um die Uhr einen Butler beschäftigen will und dafür auch noch das…
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Im Kempinski gibt es auch ein Spielkasino.
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Nette, anspruchsvolle Anlage, in der das Preis-Leistungs-Verhältnis noch stimmt. Am feinen Strand werden diverse…
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Klein, aber gar nicht so fein – das ist Victoria. Böse Zungen behaupten, das Wort „Hauptstadt“ sei irreführend,…
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Das junge Reservat wurde in die Welt gerufen, um den nur auf La Digue lebenden "Pardiesfliegenschnäpper" vor dem…
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Wellness im Paradies wird hier angeboten. Neben der Schönheit der Natur, kann man sich auch um die eigene Schönheit k…
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Im Luxushotel Plantation Club ist ein Spielcasino untergebracht. Hier kann man sein Glück versuchen und bei Roulette,…
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Wir haben leider keine Locations mit den gewählten Kriterien gefunden.
Die Insel La Digue wird von Urlaubern häufig als die schönste Seychellen-Insel bezeichnet. Ihre gelassene Ruhe, das weit gehende Fehlen von motorisierten Fahr zeugen – all das erfüllt offenbar den Traum naturliebender Reisender. Es gibt indes auch viele, die Praslin vorziehen, weil dort mehr zu unternehmen ist, wundervolle Strände abseits der Hotels locken und der Besuch des Naturschutzgebiets Vallée de Mai einen Höhe - punkt jeder Seychellenreise darstellt, wenn man sich für ursprüngliche Natur interessiert. Besonders ›Kenner‹, die häufig auf die Seychellen fahren, lieben auch die Insel Mahé wegen ihrer Vielfalt, ihrer versteckten Buchten, der hohen, von dichtem Urwald bewachsenen Berge und dem kleinen, leben - digen Städtchen Victoria und dessen Markt.
Wer aber noch mehr Ruhe, Ursprünglichkeit und wilde Natur sucht, wird vielleicht unter den quasi unbewohnten Granitinseln der Inneren Seychellen – Silhouette, North Island, Frégate oder Cousine – seine Trauminsel finden. Hier gibt es keine Straßen, keine Autos, keine Geschäfte, sondern ›Natur pur‹ und wunderbare, kleine Hotels.
Und schließlich gibt es als dritte Kategorie noch die Koralleninseln, die an die Malediven erinnern. Wie bei letzteren handelt es sich um flache, dicht mit Grün bewachsene runde ›Grundstücke inmitten des Ozeans‹. Hierzu zählen z. B. Denis Island, Bird Island, Alphonse und Desroches. Nirgendwo gibt es lärmende Discos, Wasserskifahrer, jauchzende Kinder in Swimmingpools. Hier reduziert sich das Leben auf die Erfüllung der Grundbedürfnisse eines erholungsbedürftigen Urlaubers: Ruhe, unendlicher weißer Strand, grandiose Sonnenuntergänge, gutes Essen und dazu Schnorcheln oder Tauchen. Und hier stehen auf Inseln mit 3 km2 oder mehr meist nur ein oder zwei Dutzend Villen, sodass für jeden Urlauber viel Privatstrand bleibt.