Dummy Title http://example.com en-gb TYPO3 News Fr, 11 Okt 2024 23:27:12 +0200 Fr, 11 Okt 2024 23:27:12 +0200 TYPO3 EXT:news High Tech auf dem Wasser: selbstfahrende Fähren /reise-news/detail/high-tech-auf-dem-wasser-selbstfahrende-faehren.html Solveig Michelsen 5717 20210122T111600 Die Norweger sind ein Volk der Seefahrer. Nicht nur aus diesem Grund setzen sie gerne Fähren ein. Ab 2021 sogar solche, die autonom unterwegs sind und damit teure Brücken ersetzen können. Wie zum Beispiel in Trondheim.

Norwegen mit seinen Fjorden, Meeresarmen und unzähligen Gewässern stellt Verkehrsplaner vor Herausforderungen: Brücken sind teuer und behindern den Schiffsverkehr. Trotzdem steigt der Bedarf an Fluss- und Kanalübergängen mit dem Wachstum der Bevölkerung. Was also tun? Forscher der Norwegischen Technischen Universität (NTNU) in Trondheim haben eine spannende Alternative entwickelt: Zeabuz, eine selbstfahrende Passagierfähre, die mit Hilfe vier verschiedener Sensor-Systeme Kajakfahrer und Boote „sehen“ und darauf reagieren kann.

Ihr erster Einsatz wird in Trondheim selbst sein, als Alternative zu einer geplanten Brücke über den Hafenkanal. „Dies ist ein High-Tech-Coup, um Verbindungen über das Wasser herzustellen. Wir glauben, dass emissionsfreie Fähren dazu beitragen können, die Lebensqualität der Stadtbewohner zu verbessern“, meint dazu Egil Eide, Privatdozent an der NTNU und für den Einsatz der selbstfahrenden Fähren zuständig. „Autonome Fähren können dazu beitragen, Regionen zu entwickeln, die zum Beispiel bisher aufgrund mangelnder Infrastruktur nicht mit Städten verbunden waren.“

Auch in anderen norwegischen Städten sowie entlang der Küste soll der Zeabuz-Wasserverkehr 2021 eingeführt werden.

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von Solveig Michelsen

© www.Zeabuz.com Wasserfahrzeuge statt Brücken: hier die autonome Fähre Zeabuz Wasserfahrzeuge statt Brücken: hier die autonome Fähre Zeabuz
Wann können wir wieder reisen? /reise-news/detail/wann-koennen-wir-wieder-reisen.html Solveig Michelsen 5716 20210118T110000 Die Aussagen des Tourismusbeauftragten der Bundesregierung Thomas Bareiß sind nicht gerade aufbauend: Erst ab den Pfingstferien hält er Reisen wieder für möglich, Urlaube im Ausland gar erst ab den Sommerferien. Tourismusexperten hingegen setzen auf einen deutlichen Aufschwung ab Anfang Mai.

Die Aussicht, erst ab Pfingsten wieder reisen zu können, ist nicht nur für Urlaubswillige eine harte Geduldsprobe. Auch die Reisebranche sieht wenig Möglichkeiten, so lange ohne Einkommen durchzuhalten. Jeder zehnte Job weltweit ist mit dem Tourismus verknüpft; viele Länder sind zu einem großen Teil davon abhängig.

Experten möchten deshalb das internationale Reisen stärker koordinieren. Bislang verfolgt jedes Land seine eigene Strategie, doch mit vereinten Kräften könnten Voraussetzungen geschaffen werden, die einen früheren Reisestart ermöglichen würden. Zunächst einmal sollen die langen Quarantäne-Zeiten, die Urlauber vom Reisen abhalten, eliminiert werden. Zum Beispiel mit Hilfe einer Teststrategie, wie sie in einigen Ländern bereits in Kraft ist: Der erste Test muss 72 Stunden vor Abflug erfolgen, der zweite wird vor Ort gleich nach Ankunft durchgeführt. Das erspart einem die Quarantänepflicht und somit wertvolle Urlaubstage.

Außerdem muss die Vergleichbarkeit von Dokumenten gewährleistet werden. Papierausdrucke von Testergebnissen oder Impfungen in fremden Sprachen tragen nicht gerade zu einer leichten Beurteilung bei und sind anfällig für Fälschungen. An diese Stelle muss ein internationaler Gesundheitspass treten.

Länder wie Island und Ungarn setzen auf so genannte Immunitätsnachweise, die ehemals Infizierte ohne Quarantäne ins Land lassen. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht unumstritten, weil Genesene bevorzugt werden – ohne wissenschaftliche Belege, dass eine Weitergabe des Covid-19-Virus nicht mehr möglich ist.

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© MaszaS, iStock Wann können wir wieder Urlaub im Ausland machen? Wann können wir wieder Urlaub im Ausland machen?
Fliegen soll bis 2050 klimaneutral werden /reise-news/detail/fliegen-soll-bis-2050-klimaneutral-werden.html Solveig Michelsen 5714 20210127T111900 Die Pläne der Luftfahrtbranche stehen und klingen großartig: Fliegen soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Allerdings: Das sind noch fast 30 Jahre. Haben wir wirklich so lange Zeit?

Ende 2020 überraschte die Luftfahrtbranche mit grünen Nachrichten: Bis zum Jahr 2050 soll klimaneutral geflogen werden. Sprich, die Flugzeuge sollen bis dahin mit alternativen Antriebsarten zurechtkommen, zum Beispiel mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen, die mit Hilfe von Strom gewonnen werden. Auch der Verbrauch der Flugzeuge soll weiter gesenkt und der EU-Luftraum neu organisiert werden. Damit ließen sich unnötige Warteschleifen vermeiden, heißt es. Solche und weitere Maßnahmen werden im Übrigen seit über 20 Jahren vom Umweltbundesamt empfohlen.

Was sich nachhaltig und umweltbewusst anhört, ist allerdings unter massivem Druck entstanden: Der Luftverkehr zeichnet für einen nicht unerheblichen Anteil der Kohlendioxidemissionen verantwortlich, was das wachsende grüne Gewissen der Bevölkerung – und damit der Politik – zunehmend besorgt. Darüber hinaus schreibt das europäische Klimagesetz insbesondere die Klimaneutralität der Europäischen Union bis 2050 rechtlich verbindlich fest.

Die Luftfahrtbranche muss also reagieren. Und zwar möglichst schnell. Derzeit ist die Technik für alternative Antriebsarten noch nicht einsatzfähig. Von Airbus zum Beispiel gibt es Ankündigungen, bis 2035 Flugzeuge mit Wasserstoff-Antrieb zu entwickeln. Danach folgt noch ein langer Weg bis zur Serienreife. Wollen wir hoffen, dass die Branche ihre kühnsten Entwicklungserwartungen übertrifft.

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© shironosov, iStock Emissionsfrei fliegen – da bleibt es leider beim Träumen. Emissionsfrei fliegen – da bleibt es leider beim Träumen.
Barcelona – Liebeserklärung an eine Stadt /reise-news/detail/barcelona-liebeserklaerung-an-eine-stadt.html 5133 20180302T000000 „Barcelooona!“ – Wer schon einmal die kraftvolle Liebeserklärung von Freddie Mercury und Montserrat Caballé vernommen hat, ahnt es: Dieser Stadt ist man schnell verfallen. Lebendig, farbenfroh, entspannt, jung, trendig und einladend. Barcelona vereint den Charme historischer Bauwerke mit den fantasiebeflügelten Kreationen junger Architekten und bietet prickelndes Leben neben idyllischen Rückzugsgebieten. Wer kann da widerstehen?

Barcelona: Highlights und Geheimtipps Kunstbegeisterte, Architekten und Modebewusste zieht es ebenso nach Barcelona wie Nachtschwärmer, Tagträumer, Feinschmecker und Genießer. Die Stadt ist so vielfältig, dass nicht wenige der jährlich sieben Millionen Besucher zum Wiederholungstäter werden. Schier unerschöpflich scheinen die Attraktionen, aus denen wir „Must dos“ und weniger Bekanntes ausgewählt haben.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Barcelona entdecken

Antoni Gaudí Der Stararchitekt Barcelonas (1852-1926) prägte das Stadtbild entscheidend mit. Seine Werke stehen auf dem Pflichtprogramm jedes Besuchers, allen voran die Sagrada Familia, die bis heute unvollendete Kirche, deren unendliche Formenvielfalt beispiellos ist. Trotz langer Schlangen also ein Muss! Auch La Pedrera (oder Casa Milà) wird viel besucht, das populärste von Gaudí entworfene Mietshaus, das 1984 als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Besonders die skurrile Dachterrasse mit den bizarren Wächtern lädt zu einem faszinierenden Spaziergang ein. Noch eigenwilliger gibt sich das modernistische Casa Battló mit seinen amorphen Formen und bunten Kacheln. Wenig bekannt ist das erste Werk Gaudís, das Casa Vicens im Stadtviertel Gracia, das als Privathaus nur von außen besichtigt werden kann. Parks Was wäre Barcelona ohne seine grünen Oasen! Der fantasievolle Parc Güell ist zurecht der meistbesuchte. Von der berühmten Schlangenbank aus buntem Kachelbruch hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadt und das Meer. Im Casa Museu Gaudí sind persönliche Dinge und Möbel des Vorzeigearchitekten ausgestellt. Der Parc del Laberint d'Horta ist nicht nur der älteste Park Barcelonas, sondern auch der romantischste. Zentraler Bestandteil ist das 1792 angelegte Labyrinth aus hohen Thujen. Hier wurde auch eine Szene des Films „Das Parfüm“ gedreht. Da er etwas abseits im Norden liegt und öffentlich nicht ganz so gut zu erreichen ist, wird er von vielen Touristen links liegen gelassen – was den Ruhesuchenden wiederum freut. Der Weltausstellung von 1888 ist der innerstädtische Parc de la Ciutadella zu verdanken, der mit einem kleinen See und dem berühmten Wasserfall, der Cascada von Fontserè i Mestre, aufwartet. Den See mit einer Fülle von exotischen Pflanzen und Tieren kann man mit einem Ruderboot befahren; integriert in die Anlage ist auch der Parc Zoològic de Barcelona, in dem über 500 Tierarten zu bestaunen sind. Stadtviertel Das Barri Gòtic ist sicherlich das bekannteste Stadtviertel Barcelonas. Das Flair der verwinkelten kleinen Gassen versetzt einen in die Zeit des Mittelalters, als sich die Stadt auf dem Höhepunkt ihrer Expansionspolitik befand. Es gehört zu den geschlossensten und unversehrtesten gotischen Bauensembles Europas, das zahlreiche historische Zeugnisse der mittelalterlichen Königs- und Handelsstadt bewahrt hat. Zentrum kreativen Lebens und Szenestadtteil ist das kleine Quartier El Born. Die Mischung aus originellen Kunst- und Handwerks-Läden, Galerien und kuriosen Boutiquen sorgt für pulsierendes Leben bis spät abends, danach finden sich zahlreiche Bars und Kneipen, um die Nacht ausklingen zu lassen.

Stadttour: Bummel durch das modernistische Barcelona Schwimmen Über einen Kilometer lang ist Barcelonas Strand, an dem sich im Sommer viele Menschen tummeln. Das Kunstwerk „Homage to Barceloneta“ von Rebecca Horn (1992) ist einen zweiten Blick wert. La Barceloneta, die ehemalige Fischersiedlung, die auch Namensgeber des Strands ist, lädt übrigens auch Gourmets zum Verspeisen von allerlei Meeresfrüchten ein. Wer sich abseits des Rummels bewegen möchte, zieht das Olympische Schwimmbad auf dem Montjuïc vor. Die großzügige Anlage wird hauptsächlich von Einheimischen besucht und garantiert olympisches Flair. Aussichtspunkte Der Montjuïc und der 512 Meter hohe Tibidabo, auf dem der Funkturm bestiegen werden kann, gehören zu den besten Aussichtspunkten der Stadt – und sind dementsprechend gut besucht. Viel weniger Trubel umgibt die Bunkeranlage im Stadtteil El Carmel, unweit des Parc Güell. Mit einem 360°-Blick auf Barcelona und das Meer zieht die graffitigeschmückte Anlage vor allem Ortsansässige an. Tapas Wer in Barcelona weilt, möchte natürlich auch von den köstlichen Tapas kosten. In manchen Bars wird die Tradition, zu einem Bier kostenlose Tapas zu reichen, noch hochgehalten. Aber Vorsicht! Hier bekommt man nicht unbedingt die erste Wahl, sondern eher ein Resteessen serviert. Wer also wirklich Schmackhaftes probieren möchte, sollte ein paar Euro mehr investieren und die Touristenfalle gegen eine richtige Tapas-Bar eintauschen. Gute Adressen sind zum Beispiel das Quimet & Quimet (hervorragende Käse-Variationen), die Bar Celta Pulperia (köstliche Seafood-Tapas) und La Cova Fumada im Stadtteil La Barceloneta. Originelle neue Kreationen findet man in der Bar Tapeo, anem de tapes im szenigen El Born. Weitere Sehenswürdigkeiten Port Vell, der alte Hafen, lädt zu einem Bummel, einem Restaurantbesuch oder zum Eintritt ins faszinierende Aquarium ein. Für Kunstinteressierte ist das Museu Picasso ein Muss, ebenso wie die Fundació Joan Miró. Letzterem gewidmet ist auch der Parc de Joan Miró im Eixample, dem größten im Jugendstil gestalteten Stadtviertel Europas. Im mittelalterlichen Kloster Monestir de Pedralbes findet man Stille am Rande der Stadt. Der informative Audioguide gibt interessante Auskünfte; auch die idyllische Nachbarschaft ist einen Spaziergang wert. Eine Großstadt wie jede andere – was kann man da schon falsch machen? Natürlich wird Ihnen (fast) jeder die typischen Touristen-Fehler verzeihen – trotzdem: Ein paar Dinge sollten Sie im Hinterkopf behalten, damit Sie den Städtetrip reibungslos genießen können.

Was Sie nicht tun sollten in Barcelona Eine Großstadt wie jede andere – was kann man da schon falsch machen? Natürlich wird Ihnen (fast) jeder die typischen Touristen-Fehler verzeihen – trotzdem: Ein paar Dinge sollten Sie im Hinterkopf behalten, damit Sie den Städtetrip reibungslos genießen können. Barcelona ist seit 1977 wieder stolze Hauptstadt der autonomen Provinz Katalonien, wo nicht Spanisch, sondern Katalanisch die erste Landessprache ist. Entgegen der häufig geäußerten Vermutung ist Katalanisch kein Dialekt des kastilischen Spanisch, sondern eine völlig eigenständige Sprache, die nach dem Verbot unter der Militärdiktatur Francos (1939-75) nun zu neuer Blüte gelangt ist. Mit Ihrem Schulspanisch kommen Sie zwar ebenso gut zurecht wie mit Englisch, aber die Barcelonesen freuen sich trotzdem über eine Begrüßung in ihrer Muttersprache. „Das Reh springt hoch, das Reh springt weit – warum auch nicht, es hat ja Zeit.“ Ringelnatz könnte bei diesem Spruch durchaus an die Barcelonesen gedacht haben, die so viel Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen, dass man sich ruhig ein wenig davon abgucken kann. Kaum einer beschleunigt seine Schritte, wenn der Bus abzufahren droht – wartet man eben auf den nächsten! Und ebenso geht es im Restaurant zu – für den deutschen Touristen manchmal gewöhnungsbedürftig. Versuchen Sie, die positive Seite dieser Entspanntheit zu sehen, wenn das Essen nicht sofort auf dem Tisch steht! Apropos Essen: Die Mehrheit der Deutschen ist es gewohnt, relativ früh zu Abend zu essen, und wird erstaunt feststellen, dass viele Restaurants abends erst um 20 Uhr wieder öffnen. Hier hat man die Wahl: Entweder man passt sich den hiesigen Gepflogenheiten an oder man verlegt sich auf Tapas, die es rund um die Uhr gibt. Natürlich existieren genügend Lokale, die die ausländischen Sitten übernommen haben und rund um die Uhr Essen servieren; allerdings sollte man hier auf Abstriche bei der Qualität gefasst sein. Auf der Suche nach authentischen Tapas sollte man der Versuchung widerstehen, in jenen Bars hängen zu bleiben, die zu einem Bier noch kostenlose Tapas servieren. Denn hier werden oft nur Reste verwertet, um Touristen mit Schnäppchenpreisen anzulocken. Wer wirklich Schmackhaftes probieren möchte, sollte ein paar Euro mehr investieren und die Touristenfallen gegen richtige Tapas-Bars eintauschen. Zu guter Letzt noch ein Tipp, den man für fast alle Großstädte dieser Welt beherzigen kann: Viel besser als mit dem Auto lässt sich auch Barcelona mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Das spart nicht nur enorm Nerven, wenn man sich im unbekannten Großstadtdschungel zurechtfinden möchte, sondern auch Parkgebühren und etwaige Strafzettel, die man aus Unwissenheit bekommt. Für den ersten Barcelona-Besuch empfiehlt sich einer der Hop-on-Busse, die gegen ein Entgelt von rund 24 € für einen Tag (bzw. 30 € für zwei Tage) alle bekannten Sehenswürdigkeiten abklappern.

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von Solveig Michelsen

Die schönsten Sehenswürdigkeiten Barcelonas © Fernando Alonso Herrero, iStock Die schönsten Sehenswürdigkeiten Barcelonas © Fernando Alonso Herrero, iStock
Die besten Flughäfen der Welt /reise-news/detail/die-besten-flughaefen-der-welt.html Jonathan Berg 4553 20160819T134500 Reibungslose Organisation oder stundenlanges Schlange stehen an den Sicherheitskontrollen: Flughäfen spielen eine wichtige Rolle für die Reisequalität. Alljährlich lässt die Unternehmensberatung Skytrax Passagiere weltweit über Airports abstimmen. Dies sind die 10 Besten von 555 Flughäfen.

Die besten Flughäfen der Welt

© Limwongse, iStock10. Platz: Hamad International Airport, Katar© BigGabig, iStock9. Platz: Kansai International Airport, Japan© GordonBellPhotography, iStock8. Platz: London Heathrow, Großbritannien© alohaelke, iStock7. Platz: Flughafen Zürich, Schweiz© hayakato, iStock6. Platz: Chubu Centrair International Airport, Japan© LeeYiuTung, iStock5. Platz: Hong Kong International Airport, China© Sean Pavone, iStock4. Platz: Tokio-Haneda, Japan© hitsujikumo33, iStock3. Platz: Flughafen München, Deutschland© Dobino, iStock2. Platz: Incheon International Airport, Südkorea© ronniechua, iStock1. Platz: Singapore Changi Airport, Singapur
10 skurrile Museen weltweit /reise-news/detail/10-skurrile-museen-weltweit.html Hannah Sommer 4222 20160419T101700 Ob Kettensägen, Currywurst oder Toiletten: so unterschiedlich und skurril wie die Interessen der Menschen, sind auch diverse Museen. Überall auf der Welt werden in Sammlungen die kuriosesten Exponate zusammen getragen. © MPRedaktionDas Isländische Phallusmuseum sammelt konservierte Penes von Tieren© MPRedaktionDas Parasitenmuseum in Tokio stellt einen gigantischen Bandwurm aus© MPRedaktionIm „Husqvarna Fabriksmuseum“ in Schweden gibt es Kettensägen zu sehen© MPRedaktionIn Kansas wird der Maschendrahtzaun mit einem eigenen Museum geehrt© MPRedaktionDas Slip-Museum in Brüssel stellt auch Promi-Schlüpfer aus© MPRedaktionIm Mittelalterlichen Foltermuseum geht es um Folterinstrumente und die Rechtsgeschichte © MPRedaktionIm Currywurstmuseum in Berlin geht es um nichts, als die Wurst© MPRedaktionDas britische „Dog Collar Museum“ beschäftigt sich mit dem Thema Hundehalsbänder© MPRedaktionIm Toilettenmuseum in Neu-Delhi dreht sich alles um das stille Örtchen© MPRedaktionEin Museum in Zagreb zeigt Symbole für gescheiterte Beziehungen So wird Halloween weltweit gefeiert /reise-news/detail/so-wird-halloween-weltweit-gefeiert.html Jonathan Berg 3781 20151007T125400 Bald ist es soweit: Am 31.10. heißt es wieder „Süßes oder Saures”. Dann regieren Geister, Hexen und Dämonen große Teile der Welt. Wir zeigen Ihnen, wie Halloween weltweit gefeiert wird! © neoblues, iStockKürbis-Fratzen, Geister und Hexen - am 31.10. ist Halloween.© RichVintage, iStockFür Kinder in Amerika ist Halloween ein Grusel-Spaß.© CatLane, iStockKostspieliges Gruseln: An Halloween werden Millionen für Kostüme oder Süßigkeiten ausgegeben.© ArtMarie, iStockGesichter aus Kürbissen schnitzen gehört zum Grusel-Fest dazu.© zudin, iStockNicht nur Halloween: Am 31.10. ist auch Reformationstag.© THEPALMER, iStockDie Feste und Feiern rund um Halloween sind ursprünglich kein amerikanischer Brauch. © Marbury, iStockSchon die Kelten feierten am letzten Abend im Oktober.© Daniel Maclise, iStockErst nach dem Mittelalter brachten Auswanderer die Halloween-Traditionen nach Amerika.© Romanista, iStockMexikanischer Brauch: Die Toten werden verehrt.© stockcam, iStockDer Totenkult der Azteken hat mit kommerziellen Halloween-Bräuchen wenig gemein. Kulinarische Köstlichkeiten aus Finnland /reise-news/detail/kulinarische-koestlichkeiten-aus-finnland.html Jonathan Berg 3426 20170214T000000 Die finnische Küche zeichnet sich durch ihre einfachen, jedoch gleichzeitig raffinierten Gerichte und die frischen Zutaten aus. Kartoffeln, Beeren, Fisch oder Fleisch stammen meist von heimischen Feldern, aus Seen oder Wäldern. Während man im Osten des Landes eher backt und brät, wird im Westen eher gedünstet und gekocht. Was die knapp 5,4 Millionen Finnen jedoch vereint, ist ihre liebe zu Vermischtem, Deftigem und natürlich zu Fisch.

Kulinarische Köstlichkeiten aus Finnland

© MPRedaktionRaffinierte Taschen: Karelische Piroggen © MPRedaktionRäucherlachs kommt in Finnland warm auf den Tisch© MPRedaktionMämmi: Malzpudding zum Osterfest© MPRedaktionLeipäjuusto: ein milder Käse, der beim Kauen quietscht© MPRedaktionLenkkimakkara, finnische Würstchen, werden auch bei minus 20 Grad gegrillt© MPRedaktionFleischgerichte wie Rentier kommen in Finnland nur selten auf den Tisch© MPRedaktionDie Moltebeere ist ein skandinavisches Früchtchen© MPRedaktionWer trinkt den meisten Kaffee weltweit? Kleiner Tipp: nicht die Italiener!© MPRedaktionKalakukko: Fisch im Brotteig© MPRedaktionKesäkeitto: eine Suppe, die nach Sommer schmeckt
Welche Gesten im Ausland missverstanden werden /reise-news/detail/welche-gesten-im-ausland-missverstanden-werden.html Jonathan Berg 3406 20150705T143700 Bei der Verständigung im Ausland kann es oft zu Problemen kommen, denn Handbewegungen und Gesten können außerhalb des eigenen Kulturkreises zu Missverständnissen führen. Wir verraten Ihnen die schlimmsten Gestik-Fauxpas im Ausland! © Madjuszka, iStockWährend der nach oben gestreckte Daumen in Deutschland beispielsweise „alles super“ bedeutet, kann er in der Türkei als eine Einladung zu homosexuellen Praktiken gedeutet werden© bulentozber, iStockWährend der Gast einer Bar in Deutschland mit dieser Geste zwei Drinks bekommt, erhält er in Japan gleich sechs. Denn hier steht der Daumen für die Zahl fünf© Ridofranz, iStockDas Siegeszeichen wird bei umgedrehter Hand in Großbritannien, auf Malta oder in Australien als eine schlimme Beleidigung angesehen© seanika, iStockDie herausgestreckte Zunge ist in manchen Teilen Chinas sowie in Tibet eine gängige Form der Begrüßung.© Malven, iStockIn Spanien, Portugal, Italien, Malta, Tunesien, Griechenland, Türkei, Südostasien oder Südamerika muss man jemanden mit nach unten gerichteter Hand zu sich heranwinken© vjotov, iStockDiese Geste bedeutet in den USA „Ich liebe dich“. In Italien und Spanien verhöhnt man damit hingegen betrogene (bzw. gehörnte) Ehemänner© CHAIWATPHOTOS, iStockDiese Geste ist in Griechenland, Russland oder auch der Türkei eine obszöne Schmähung. Belgier, Franzosen und Tunesier bezeichnen ihr Gegenüber damit als „Looser“© Bibica, iStockWer in den USA den Vogel gezeigt bekommt, kann das als Kompliment auffassen, denn es bedeutet, dass man besonders clever ist© luna4, iStockFür uns bedeutet die in die Handfläche geschlagene Faust nichts Gutes: In Südafrika dagagen zeigt diese Geste Einverständnis.© VeryUlissa, iStockMit dem Finger zeigen: In Südafrika und Thailand macht man sich damit alles andere als Freunde In diesen Städten schmeckt Kaffee besonders gut /reise-news/detail/in-diesen-staedten-schmeckt-kaffee-besonders-gut.html Jonathan Berg 3319 20170122T000000 Möchten Sie Kaffeekultur lieber lustvoll zelebrieren, anstatt sich beim nächsten Bäcker einen Cappuccino im Pappbecher zu bestellen? Von Mocca in Istanbul bis hin zum Cortado in Madrid: Wir stellen Ihnen hier die schönsten europäischen Städte für den ausgedehnten Kaffeegenuss vor. © Rrrainbow, iStockIn Wien wird Kaffeekultur gelebt, wie nirgendwo sonst auf der Welt© GoodLifeStudio, iStockIn Budapest huldigt man in mehr als 600 Cafés dem Genuss des Heißgetränks© OZ_Media, iStockDie türkische Kaffeekultur ist seit 2013 ein von der UNESCO anerkanntes Kulturerbe© MACIEJ NOSKOWSKI, iStockDie zahlreichen Cafés gehören zu Paris wie Eiffelturm und Louvre© PRG-Estudio, iStockDer „kleine Schwarze“ gehört in Madrid zur spanischen Lebensart© Nicolamargaret, iStockIm Kaffeeliebhaberland Italien ist Florenz eine besonders gute Wahl© Nikada, iStockDie tschechische Hauptstadt Prag hat allerlei zu bieten – auch kaffeetechnisch© clu, iStockDas Café Einstein in Berlin gilt als eines der ältesten Kaffeehäuser der Stadt© Meinzahn, iStockIn Venedig hat der Kaffeegenuss eine lange Tradition© yulia-bogdanova, iStockIn Lissabon wird zum Cortado traditionell ein Pastel de Nata gereicht Vorsicht bei diesen Souvenirs /reise-news/detail/vorsicht-bei-diesen-souvenirs.html MARCO POLO Online-Redaktion 3279 20150410T154900 Wer in die Ferne reist, kommt oft mit den Taschen voller exotischer Mitbringsel zurück. Doch bei vielen Souvenirs gilt ein Ein- und Ausfuhrverbot. Unsere Tipps, von welchen Souvenirs Sie lieber die Finger lassen sollten. © Asergieiev, iStockNicht alles eignet sich als Mitbringsel: Vorsicht bei diesen Souvenirs© cheri131, iStockLebewesen sollte man nicht als Urlaubsandenken mitbringen.© fotokon, iStockProdukte aus toten Meeresschildkröten als Mitbringsel stehen in Kenia unter Strafe.© pixbox77, iStockVerbot in Thailand: Orchideen dürfen nicht gepflückt oder ausgeführt werden.© koosen, iStockTouristen sollten von Pflanzen oder Saatgut als Souvenir die Finger lassen.© belchonock, iStockKorallen sind oft geschützt und dürfen von Reisenden nicht eingeführt werden.© eldadcarin, iStockSteine oder Mineralien sind oft beliebte Mitbringsel - in manchen Ländern ist das Ausführen aber verboten.© draghicich, iStockLebensmittel als Souvenirs unterliegen strengen Regeln.© Kirshal, iStockFür den Gesamtwert der Mitbringsel aus Übersee gelten Grenzen.© MPRedaktionVorsicht bei diesen Souvenirs New York im Frühling erleben /reise-news/detail/new-york-im-fruehling-erleben.html Jonathan Berg 3175 20150225T180400 Der Frühling ist die wohl beste Reisezeit für New York City. Zwischen Mitte März und Mai lockt der Big Apple mit lauen Temperaturen und Sonnenschein. Die perfekte Zeit also, um den High Line Park entlang zu spazieren, eine Bootsfahrt zu unternehmen oder den Botanischen Garten in der Bronx zu erkunden. © MPRedaktion2,33 Kilometer Erholung pur mitten in New York City: der High Line Park © MPRedaktionDie Brooklyn Bridge verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander© MPRedaktionConey Island ist für seine Vergnügungsparks am Strand von Brooklyn bekannt© MPRedaktionLong Island bietet mehr als 150 erstklassige Strände zum Entspannen© MPRedaktionDer Hudson River Park lädt zum Eis essen ein© MPRedaktionIm Central Park mit einem Boot über den See paddeln© MPRedaktionEinen Ausflug mit der Fähre zur Freiheitsstatue und Ellis Island© MPRedaktionDer Botanische Garten in der Bronx zählt zu den größten in den USA© MPRedaktionDer trendige Stadtteil SoHo eignet sich wunderbar für einen Shopping-Trip© MPRedaktionFans von Jazzmusik und gutem Essen bietet die Bronx einiges