Das umfassend restaurierte Belvedere auf dem Klausberg (auch Drachenberg genannt) ist seit 2001 erstmals in seiner Geschichte öffentlich zugänglich. 1770 ließ sich Friedrich der Große den Rundbau von Georg Christian Unger nach altrömischem Vorbild erbauen und nutzte ihn für Festlichkeiten. Auf halber Höhe des Klausbergs steht als dreistufige Pagode das Drachenhaus (1770). Das einstige Weingärtnerhaus beherbergt heute ein Café.