Der Name ist pure Lautmalerei, übersetzt vielleicht einfach mit „gluckgluck“. Das Lokal erfordert Vertrauen: Erst geht's ein paar Stufen in einen Gewölbekeller hinab – und dann gibt's noch nicht einmal eine Speisekarte. Küchenchefin Cyrille Darras, kocht was sie will, ihre Mitarbeiter bringen es dem Gast. Mal sechs, mal sieben oder acht Gänge, einen Querschnitt durch eine französisch verfeinerte maltesische Küche. Abends kostet das Menü unter 30, mittags sogar unter 20 Euro – selbst auf Sonderwünsche von Allergikern wird Rücksicht genommen. Viele maltesische Weine gibt es glasweise, da kann man zu jedem Gang den passenden wählen.