Sie ist so eindrucksvoll wie die Samariá-Schlucht, aber bisher nur sehr wenig besucht. Die Felswände steigen mehrere hundert Meter hoch an, weite Teile der Schlucht sind bewaldet, riesige Felsbrocken liegen im sommerlich-trockenen Bachbett. Die Wanderung beginnt am Südrand des Dorfes Agía Iríni an der Straße von Chaniá nach Soúgia. Am Eingang liegt ein kleines Waldrestaurant. Nach 7 km endet die Schlucht an einer einfachen Taverne mit authentischer Küche, die hervorragend in die Landschaft eingepasst ist.