Was aussieht wie ein muslimisches Gotteshaus, wurde ab 1907 als Zigarettenfabrik gebaut, mit einem als Minarett getarnten Schornstein. Der Architekt Martin Hammitzsch flog wegen des umstrittenen Entwurfs aus der Reichsarchitektenkammer. Heute sind in der "Tabakmoschee" Büros sowie das "Kuppelrestaurant in der Yenidze" und das Lesetheater "1001 Märchen" untergebracht.