1098 gründete eine Splittergruppe der Benediktiner ein neues Kloster – später nach dem dort verbreiteten Schilfrohr (cistels) Cîteaux genannt und damit namensgebend für den Zisterzienserorden. Cîteaux (28 km nordöstl. von Beaune) war Begräbnisstätte der frühen Herzöge von Burgund und wurde während der Revolution größtenteils zerstört. Seit 1898 nutzen Trappisten die verbliebenen Gebäude und gewähren Besuchern seit 1998 Einlass.