Wie sich die Menschen im 6. Jtd. v. Chr. eingerichtet haben, zeigen die beiden Wohnstätten, die Archäologen für die am besten erhaltenen aus der Neusteinzeit in Europa bezeichnen. Aus gefundenen Nahrungsmitteln konnte man auf die Essgewohnheiten der Bewohner schließen. In einer Dauerausstellung sind urhistorische Kunstgegenstände wie etwa mit geometrischen Figuren verzierte Tongefäße zu sehen. Die „Tarabuka“ zeigt, dass die Menschen schon im 5. Jtd. v. Chr. gerne musizierten.