Einst war es eine bewohnte Burg des deutsch-römischen Kaisers Friedrich II, die vom 11. bis zum 13. Jhd. vor allem eine Kontrollfunktion der umliegenden Region einnahm. Sie ist auch Sterbeort Friedrichs II, der dort am 13. Dezember 1250 seinen Tod fand. Zu dessen Andenken wurde an seinem 750. Todestag im Jahre 2000 ein achteckiger Gedenkstein, eine sogenannte Stauferstele, am Rande der Ruine erbaut.