Das jüdische Viertel Harova Hayehudi wurde nach der Eroberung Ostjerusalems im Sechs-Tage-Krieg nach alten Vorlagen…
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Rücken schrubben, Hitze und Dampf gefällig? Die Osmanen haben die Hamam-Kultur nach Akko gebracht; bis heuten…
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Grotten, Klippen, Brandung, absolute Piratenstimmung: 18 km nördlich von Akko an der libanesischen Grenze liegt Rosh Ha…
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Einzigartige arabische Konzertlocation und Treff für den Underground der palästinensischen Musikszene. Der Club wurde…
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In einem futuristischen Rundbau in Form einer rotbraunen Federspirale ist das erste Designmuseum Israels untergebracht.…
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Im südlich an Neve Zedek angrenzenden Viertel wohnen am liebsten die Hippies und schmücken ihre Balkone mit Mandalas…
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Frühstücken rund um die Uhr! Und gerne mit Sauce Hollandaise. Unbedingt Eggs Benedict versuchen.
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Restaurant, Plattenlabel, Galerie, Bar --- alles in einem. Im Innenhof, zweistöckig, Lichterketten, umgeben von alten…
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Nun aber ab in die Kirche der Kirchen! Die bedeutendste Sehenswürdigkeit Nazareths (Basilica of Annunciation) und…
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Richtung Osten geht’s zu viel alter Geschichte, also ins religiöse und hochpolitische Jerusalem. Im Westen dagegen lockt Tel Aviv mit moderner Kultur, Strand, schicken Läden und prickelndem Nachtleben. Nördlich und südlich von Tel Aviv erstreckt sich die Mittelmeerküste, die im Süden in den palästinensischen, für Touristen derzeit nicht zugängigen Gazastreifen übergeht. Von Tel Aviv Richtung Norden wird es landschaftlich immer schöner. Über die Küstenorte Caesarea, Haifa, Akko und etliche Badezentren gelangt man bis Rosh Haniqra. Reisende auf den Spuren der Weltreligionen brechen von Jerusalem ans Tote Meer nach Qumran und zur Festung Massada auf, besuchen im palästinensischen Westjordanland die Städte Jericho, Bethlehem und Ramallah. Danach zieht es die meisten weiter in den Norden des Landes nach Galiläa, der Heimat Jesu. Nazareth, Kapernaum, Kana sowie Tiberias am See Genezareth sind die Orte des Interesses. Diese Region bildet mit den Golanhöhen, dem Berg Hermon, Naturreservaten, Weinanbaugebieten und der einen oder anderen Kreuzritterfestung eine großartige Landschaft.
Wie man der Wüste Negev Grün, Felder, Wiesen, blühende Parks abgetrotzt und dazu in der Mitte von Nirgendwo die Universitätsstadt, Be’er Sheva, etabliert hat, das alleine ist schon sehenswert. Rechnet man die überwältigenden Wüsten- und Kraterlandschaften dazu, die Möglichkeiten, mit Beduinen ihr Territorium zu erkunden, per Jeep oder Kamel auf Tour zu gehen, dann ist der Negev eigentlich eine eigene Israelreise wert, und die kann durchaus in Eilat am Roten Meer beginnen oder enden. Wenige Schritte sind es von hier in den geschichtsträchtigen Sinai (Ägypten), an dem sich das Erlebnis von Meer, Wüste und Gebirgen fortsetzt.