SegelreisenHart am Wind um die Welt

An schönen Tagen bekommen Segler alles: türkises Meer, grüne Inseln und darüber das gleißende Licht der Sonne. Schöner kann man nicht reisen.

Auf einem Segelschiff zu reisen hat Vorteile. Man steht nie im Stau, der Kraftstoff (Wind) reicht ewig, und der Weg ist immer unverbaut und weit. Und einen schöneren Schlafplatz als eine einsame Bucht, auf Deck unter dem Sternenhimmel, findet man in keinem Luxushotel. Die einzigen Nachteile: Segler sollten robust sein, denn die Seekrankheit ist eine Qual. Und vor das Fahren im Wind haben Segelverbände und Yacht-Verleiher das Pauken und diverse Prüfungen gestellt. Aber alles kein Hexenwerk, auch das Navigieren mit Seekarten und Sextanten kann jeder lernen. Dann steht der Weg offen zu Törns zwischen den Trauminseln der Welt.

Segeln lernen: Vom Optikurs zum Hochsee-schifferschein

Segeln lernt man am besten in der Jugend, in der winzigen Optimisten-Jolle auf einem See. Aber auch in höherem Alter kann man problemlos einsteigen. Die Scheine erfordern ein wenig Bücherpauken, aber nach der Theorie folgt schnell die Praxis: ab aufs Meer!

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Die schönsten Segelreviere der Welt

Die Seebären werden wohl ewig streiten, welches das fantastischste Segelgebiet der Welt ist. Die berühmten Antillen, der Gürtel berühmter Palmeninseln am Rand der Karibik? Oder doch die griechischen Inseln mit ihren kleinen Buchten und charmanten, weißen Dörfern? Aber auch Kroatien und Australien haben einiges zu bieten. Also: Leinen los!

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