Eingebettet zwischen zwei Gebirgszügen, gesäumt von Pfahlbaudörfern und Märkten, von Fischern bepaddelt und von…
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Die Pagode für den Sonnenuntergang – hierher kommen sie alle: Tourgruppen und Traveller, Chinesen und Amerikaner,…
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Hier wird es unter den Schatten spendenden Palmen vor allem am Wochenende voll, und in den Strandrestaurants, die wegen…
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Das kleine, halb offene Restaurant hat sich mit seinen Seafood-Gerichten und dem herzlichen Service einen guten Namen…
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Klettern Sie auf den kleinen Pagodenhügel, auf dem mehrere kleine Stupas den großen Hauptstupa umgeben. Der stammt in…
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Bumm, bumm, bumm – unermüdlich schlagen die Männer mit Steinhämmern auf kleine Lederpäckchen ein. Was mag da wohl…
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Am Nordende des 242 m2 großen Sees liegt das entspannte Städtchen Nyaung Shwe (20 000 Ew.) mit vielen netten Unterkü…
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Yangon
Die 4-Millionen Metropole im Süden Myanmars hat ihren ganz eigenen Charm. Yangon ist zwar nicht mehr die politische Hauptstadt, aber das soziale und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Schon das Stadtbild, welches sich sehr von anderen asiatischen Städten unterscheidet, ist besonders. Yangon liegt ca. 30 km vom Meer entfernt und ist geprägt von Grünflächen mit vielen Bäumen, was die Stadt unverwechselbar macht. Neben der riesigen und prunkvollen Shwedagon-Pagode hat die Stadt noch viele weiter Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Mandalay
Mandalay ist die zweitgrößte Stadt des Landes und als burmesischste aller Städte, Myanmars kulturelles Zentrum. Mandalay war die letzte Hauptstadt vor der Machtübernahme durch die Briten. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören Shwenandaw Kyaung (das einzige erhaltene Gebäude des einst von einem Wassergraben umgebenen prunkvollen Palastes), Mandalay Hill mit seinen sich hinaufwindenden Treppen, Tempeln und atemberaubenden Ausblicken sowie der antike Rakhine Buddha in der Mahamuni Paya.
Auch die geschäftigen Märkte mit Produkten und Kunsthandwerk aus dem gesamten Upper Myanmar sind sehr sehenswert. In der Nähe liegen die "vier verlassenen Städte" Amarapura, Sagaing, Ava und Mingun, deren schönste Mingun ist - nicht nur wegen der wundervollen Monumente, von denen einige mehr, die anderen weniger verfallen sind, sondern alleine schon wegen der Fahrt dorthin: Mingun ist nur auf dem Fluss zu erreichen, und die Bootsfahrt von Mandalay ist ein Genuss.
Bagan
Bagan ist eine faszinierende verlassene Stadt: mit ihren fantastischen Pagoden und Tempelbauten an den Ufern des Ayeyarwady gehört sie definitiv zu den Wundern Asiens. Die heute verlassene Stadt erlebte ihre Blütezeit zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert, als eine erstaunliche Zahl großartiger Bauwerke errichtet wurde. Im Jahr 1287 wurde die Stadt von Kublai Khan geplündert - und nicht wieder aufgebaut. Zu den interessantesten der über 5000 Tempel gehören die Anlagen Ananda, Thatbyinnyu und Gawdawpalin.
1 Woche Rundreise
Ausgangspunkt dieser abwechslungsreichen Rundreise ist Yangon. Nach einem Besuch des Shwedago Paya geht es zum Bogyoke-Aung-San-Markt. Am nächsten Tag geht es mit dem Bus (wahleise auch mit dem Nachtbus) nach Mandalay. Hier lohnt es sich den Mandalay-Berg zu besteigen sowie den Mahamuni Paya zu besichtigen. Weiter geht es nach Mingun, am besten mit einem Boot. Bei Sonnenuntergang ist dann die U-Bein-Brücke in Amarapura sehr sehenswert. Anschließend fährt man per Bus oder Boot weiter nach Bagan, wo man sich ein paar Tage Zeit für die unzähligen schönen Tempel nehmen sollte.