Aus einem ehemaligen Todesstreifen ist in Thüringen eine neue Lebensader entstanden, die mit ihren spektakulären Wander- und Wasserwegen, spannenden Erinnerungsorten, herzlicher Gastlichkeit und leckeren thüringischen Spezialitäten auf Besucher wartet, die das Abenteuer in Deutschland suchen. Tauchen Sie ein in intakte Natur und die spannende Vergangenheit der deutsch-deutschen Geschichte und wandern Sie entlang des einzigartigen Grünen Bandes durch Thüringen. Dort wo es nach grenzenloser Freiheit duftet!
Wo noch vor wenigen Jahrzehnten ein unüberwindlicher Grenzzaun den Osten vom Westen Deutschlands trennte, hat sich die Natur in Thüringen ihre einstige Schönheit zurückerobert. Denn entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze verläuft heutzutage das sogenannte Grüne Band Thüringen: Ein Nationales Naturmonument, das eine einmalige Verbindung zwischen vielfältigen Naturerlebnisräumen, Resten der historischen Grenzbefestigungsanlagen und kulturellen Einrichtungen wie Museen und Erinnerungsorten schafft.
Heute können Besucher durch ursprüngliche Landschaften, artenreiche Naturschutzgebiete und geschichtsträchtige Regionen wandern, die in dieser Form einzigartig in Europa sind. An dieser Stelle Deutschlands, entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenzen, ist der Naturschutz untrennbar mit dem Erhalt der kulturhistorisch bedeutsamen Landschaft verknüpft.
Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise in die einmalige Natur Thüringens entlang des Grünen Bands.
Sie möchten endlich mal wieder den Kopf frei bekommen und der Hektik des Alltags entfliehen? Der Naturpark Südharz ist dank seiner attraktiven Kulturlandschaft der perfekte Ort dafür. Gut ausgeschilderte Wanderwege führen direkt hinein in die abenteuerliche Karstlandschaft mit ihren weißen Felsformationen, den sanften Buchenwäldern, mittelalterlichen Burgruinen und versteckten Höhlen. Mit ein bisschen Glück begegnen Sie unterwegs sogar einer scheuen Wildkatze, einem farbenprächtigen Feuersalamander oder dem hier ebenfalls heimischen Schwarzstorch. Willkommen im bedeutendsten Gipskarstgebiet Mitteleuropas!
Wo heute Uhus rufen, Bäume rauschen und Bäche ungehindert fließen können, verlief einst mitten durch den Naturpark Südharz die innerdeutsche Grenze. Doch die Zone, die früher als Todesstreifen bekannt und gefürchtet war, hat sich heute, drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer, in den längsten Biotopverbund Deutschlands und sogar Europas verwandelt. Auf dem Harzer Grenzweg wandern Sie entlang des sogenannten Grünen Bandes direkt auf der ehemaligen innerdeutschen Grenze und durch eine vielfältige Landschaft. Genießen Sie auf ihrem Weg spektakuläre Panorama-Ausblicke die bis zum sagenumwobenen Brocken reichen und halten Sie Ausschau nach den wundersamen Karstphänomenen, die sich überall beobachten lassen. An vielen Stellen löst Wasser das weiche Gipsgestein und lässt die Erde einbrechen, weiße Hügel durch die grünen Wiesen wachsen und Bäche plötzlich im Nichts verschwinden. Ein echtes Naturabenteuer für Outdoor-Fans.
Nach einem ereignisreichen Wandertag lockt das nahe gelegene Restaurant „Feine Speiseschenke“ in Rüdigsdorf hungrige Läufer zum Entspannen auf die gemütliche Sonnenterrasse. Dort genießen Sie neben einer hervorragenden Auswahl regionaler Weine die Köstlichkeiten der Thüringer, aber auch der internationalen Küche. Vom Thüringer Rostbrätl bis hin zum getrüffelten Kürbis-Pilz-Risotto kredenzen die Gastronomen Patricia und Andreas Oberbüchler perfekte Geschmacks-Kompositionen, die sogar mit dem Bib Gourmand des Guide Michelin ausgezeichnet wurden.
Nicht umsonst hat der Naturpark im Nordwesten Thüringens gleich drei klangvolle Namen zu bieten: In ihm vereinen sich nämlich nicht nur unterschiedliche Landschaften, sondern auch unendlich viele Ausflugsmöglichkeiten. So sogt das Werratal vor allem bei Rad- und Kanu-Fahrern für Begeisterung. Strecken Sie bei einer Paddeltour, auf dem langsam fließenden Fluss Werra, die Füße aus und genießen Sie die gemächliche vorbeiziehende Landschaft. Oder treten Sie in die Pedale und entdecken die zahlreichen Burgen und Burgruinen entlang des Flusslaufes mit dem Fahrrad. Für Ruhe-Suchende bietet sich ein Ausflug in den Buchenurwald Hainich im Südosten des Naturparks an. Dieser gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und entschleunigt in Sekundenschnelle. Oder darf es doch lieber eine geologische Lehrstunde auf den markanten Muschelkalkplateaus und spektakulären Klippen des Eichsfelds sein?
Genau hier, im Eichsfeld, treffen Sie wieder auf das landschaftlich reizvolle „Grüne Band“, das sich besonders bei einer Wanderung auf dem Premiumweg P16 von Asbach nach Sickenberg von seiner schönsten und aussichtsreichsten Seite zeigt. Vorbei an blühenden Orchideen und duftenden Wildkräutern geht es durch dichte Eibenwälder bergauf zu bezaubernden Aussichtspunkten: Dem Dietzenröder Stein, dem Asbacher Stein und dem Rachelsberg. Belohnt werden Sie dort mit grenzenlosen Ausblicken.
Nur wenige Kilometer entfernt ist die ehemalige deutsch-deutsche Grenze hingegen immer noch präsent. Im Grenzmuseum Schifflersgrund bei Asbach-Sickenberg bekommen Sie einen eindrucksvollen Einblick in die Zeit vor unserer heute vereinten Bundesrepublik. Original-Grenzkontrollhäuschen, der erhaltene Beobachtungsturm BT-9 und etwa 1000 Meter Grenzzaun mit Kontrollstreifen veranschaulichen das menschenverachtende System der Grenzsicherung, das hier vor Jahren die Freiheit der Menschen einschränkte.
Lassen Sie sich anschließend, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, im gemütlichen Gasthof Klausenhof in Bornhagen nieder um die leckeren Gerichte aus regionalen Produkten zu probieren, die Familie Röhrig in der Küche des charmanten Fachwerkhauses zaubert. Unbedingt probieren sollten Sie auch die Wurstspezialitäten, für deren hauseigene Herstellung das Wirtshaus bekannt ist und die Sie auch im Hofladen erwerben können.
Die weiten Naturräume rund um das Rodachtal und das Heldburger Unterland sind bis heute stumme Zeitzeugen der einstigen Grenzsituation zwischen Ost- und Westdeutschland. Das Grüne Band verläuft hier über die Hügel des Fränkischen Keuperlandes durch artenreiche Eichen-Buchen-Mischwälder oder entlang landwirtschaftlich genutzter Flächen. Markant heben sich hier die Bergkuppen einstiger Vulkane aus der Landschaft: Schon von weitem sichtbar: die Gleichberge oder die Erhebungen der Burgruine Straufhain und der Veste Heldburg. An vielen Stellen finden Sie hier Gedenktafeln, die den früheren Standort großer Gutshöfe und ländlicher Dörfer markieren. Diese existieren heute jedoch nicht mehr. Der Grund dafür? Sie befanden sich auf dem Gebiet, das zur innerdeutschen Grenzzone werden sollte. Ab 1952 begann die russische Besatzung systematisch mit der Zwangsumsiedlung der Bewohner und ließ ganze Siedlungen dem Erdboden gleich machen. Auch deshalb zählt die "Schlechtsarter Schweiz" zu den bedeutendsten Abschnitten des Grünen Bandes. Bei einer Wandertour durch das Naturschutzgebiet und über die ehemalige Grenze hinweg spüren Sie der Geschichte der Region nach.
Ein guter Ausgangspunkt für den Start der Wanderung ist das geschichtsträchtige und wunderschöne Fachwerkgebäude des Internats Haubina, das um seiner selbst willen schon einen Besuch wert ist. Von dort aus führt Sie ein ausgeschilderter Weg zu beeindruckenden Aussichtpunkten, zahlreichen Naturschätzen, aber auch zu vielen Relikten des Eisernen Vorhangs, der Anfang der 50er Jahre über die Region fiel. Laufen Sie auf den Betonplatten des bis heute gut erhaltenen Kolonnenwegs, der den DDR-Grenztruppen einst zur Überwachung der Grenzanlage diente, bis zur Mahn- und Gedenkstätte am Ortsrand von Gompertshausen. Der dort erhaltene Grenzturm und ein sich darunter befindlicher Bunker können besichtig werden. Aber pst: Stören Sie die Fledermäuse, die den Turm mittlerweile für ihre Zwecke beansprucht haben, nicht.
Ebenfalls am Rand des Wanderwegs stoßen Sie auf den Gedenkstein des ehemaligen Ortes Leitenhausen, an dem es sich lohnt, innezuhalten. Dort wo bis 1972 Menschen in ihren Häusern lebten, ist heute nur noch eine Wüstung zu sehen. Wegen der Lage des Ortes im Grenzgebiet zu Westdeutschland ließ die DDR-Regierung alle Bewohner zwangsumsiedeln und das Dorf anschließend bis auf die Grundmauern niederreißen. Heute hat sich die Natur das Gebiet wieder zu eigen gemacht. Mehr zur deutsch-deutschen Geschichte erfahren Sie im Zweiländermuseum und seinen Außenstellen.
Teiche, Flüsse und das Thüringer Meer: Im südlich gelegenen Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale sind viele Sehenswürdigkeiten recht nah am Wasser gebaut. Denn Gewässer findet man hier beinahe überall. Zugegeben, ein echtes Meer ist nicht darunter. Doch die schwingenden Schilfgräser, die sanften Wellen und das Summen der Libellen rund um Deutschlands größte Stauseeregion, die mitten im Naturpark liegt, werden Sie diese kleine Übertreibung schnell vergessen lassen. Wandern Sie entlang des Grünen Bandes vorbei am endlosen Blau des Wassers. Entdecken Sie bei einer Vernissage wie regionale Künstler die bewegte Geschichte der Grenzregion in ihren Werken aufarbeiten und befragen Sie Zeitzeugen zu ihrer Version der deutschen Geschichte. Erleben Sie Thüringen von seiner ganz persönlichen Seite!
"Grünes Band – Lebenslinie" lautet der Titel der Kunstausstellung die noch bis zum 31.12.2019 im Grenzbahnhofmuseum Probstzella zu sehen sein wird. Dort wo während der deutschen Teilung rund 20 Millionen Zugreisende auf ihrem Weg von Berlin nach München von Grenzpolizei und Zoll kontrolliert wurden, stellen lokale Künstler nun ihre Gemälde, Fotos und Objekte aus. Alle Kunstwerke haben einen Bezug zum Grünen Band, dem größten Natur- und Geschichtsschatz der Region. Besonders spannend: Auch Geschichten von Bürgern werden hier zu lesen sein, die während der deutsch-deutschen Teilung in Probstzella und Umgebung gelebt haben.
Noch tiefer in die Geschichte und Gegenwart der Region Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale tauchen Sie bei einer geführten Wanderung mit Naturführerin Bettina Thieme aus Gräfenthal ein (Tel: +49 172 633 8025). Die gebürtige Thüringerin kennt die seltenen Pflanzen und Tiere, die sich entlang des Grünen Bandes entfalten, ganz genau. Bei einem gemeinsamen Spaziergang entlang der ehemaligen Teilungslinie und durch die frühere Grenzstadt Gräfenthal lässt Bettina Thieme Sie anhand ihrer Erzählungen die Geschichte nacherleben.
Die innere Mitte wiederfinden? Manchmal gar nicht so leicht. Auch die Rhön hatte durch den kalten Krieg jahrzehntelang ihre natürliche Balance verloren. Lange Zeit galt sie als einer der am stärksten bedrohten Orte der Welt. An keinem anderen Punkt in Deutschland reichte das Hoheitsgebiet des Ostens so weit in den Westen wie hier. Aufgrund dieser geografischen Besonderheit wurde die Region zu einem der wichtigsten Schauplätze des kalten Kriegs. Geteilt durch den eisernen Vorhang standen sich hier Ost und West Auge in Auge gegenüber. Mittlerweile ist aus dem einstigen Todesstreifen ein wichtiger Teil des länderübergreifenden UNESCO-Biosphärenreservats – einer Modellregion für nachhaltige Entwicklung – geworden und ein Symbol der deutschen Einheit, das unbedingt einen Besuch wert ist.
Wäre es zum dritten Weltkrieg gekommen, hier hätte er wohl begonnen. Darüber waren sich in den sechziger Jahren Militärexperten einig, die die Rhön, und insbesondere die sogenannte Fulda Gap, zum wahrscheinlichsten Angriffspunkt zwischen Ost und West erklärten. Entsprechend viele stumme Zeitzeugen wie Wachtürme und Befestigungsanlagen sind bis heute in der Region zu finden. Eine Gedenkstätte, die Sie in diesem Zusammenhang auf keinen Fall verpassen sollten, ist der sogenannte Point Alpha. Für die US-Amerikaner diente die bis heute gut erhaltene Anlage als wichtigster Beobachtungposten, um die militärischen Manöver der gegnerischen Streitmächte im Auge zu behalten. Nirgends kamen sich die Soldaten aus Ost und West näher als an dieser Stelle der Rhön. Auf dem Weg der Hoffnung, einem Kunstprojekt zur Erinnerung an den Widerstand gegen kommunistische Diktaturen, können Sie den Ereignissen der jüngsten deutschen Geschichte nachspüren und auf der Grenze zwischen Freiheit und Unfreiheit wandeln.
Um die vielen Eindrücke zu verarbeiten und den Kopf wieder frei zu bekommen, bietet sich der naturnahe 'Point-Alpha-Weg' an, der Sie bei einer entspannten Wanderung durch die artenreichen Wiesen und Wälder des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön führt. Auch ein Abstecher zur Rhöner Botschaft lohnt sich – speziell im kulinarischen Sinne. Das schöne Restaurant mit klangvollem Namen verwöhnt die Gaumen seiner Gäste mit einer gelungenen Mischung aus traditionellen und innovativen Gerichten. In seinen aufregenden Kompositionen vereint Sternekoch Björn Leist den Geschmack der ganzen Rhön auf einem Teller.
1949 wird der beschauliche Tannbach, der mitten durch den Ort Mödlareuth fließt, für über 37 Jahre zur unüberwindlichen Grenze für die Bewohner. Denn das beschauliche Dorf, das direkt auf der Landesgrenze zwischen Thüringen und Bayern liegt, wird Opfer der deutschen Teilung und seinen Bewohnern wird verboten, die einstigen Nachbarn über den errichteten Grenzzaun hinweg zu grüßen, der schon bald den Ort durchschneidet. 1966 lässt die DDR-Regierung eine 700 Meter lange und dreieinhalb Meter hohe Betonmauer bauen, die Mödlareuth bei den US-Soldaten den Spitznamen "Little Berlin" einbringt. Bis heute erleben Sie hier das Ausmaß der deutschen Teilung hautnah.
"Mödlareuth, einst ein Dorf, geschützt im Tannbachgrund gelegen, jetzt ein Beispiel für die Teilung Deutschlands. Aber diese Grenze ist keine Grenze. Wir sind hier mitten in Deutschland." Diese bewegenden Worte stehen auf einer Gedenktafel in Mödlareuth. Und tatsächlich liegt der geschichtsträchtige Ort genauso weit von Berlin entfernt wie von München: Jeweils 300 Kilometer. Mitten in Deutschland ist Mödlareuth zu einem wichtigen Ort der Erinnerung an die Absurdität der einstigen Landestrennung geworden. Überall sind bis heute Überreste der Teilung präsent. Obwohl nach der Wende im Gespräch war, Mödlareuth einem Bundesland zuzuordnen, sprachen sich die Bewohner gegen diesen Vorschlag aus. Noch heute gehört die Hälfte des Ortes zu Thüringen und die andere zu Bayern. Gelebt, gelacht und gefeiert wird hier natürlich trotzdem gemeinsam, ganz ohne Mauer. Nehmen Sie bei Ihrem Besuch daher bewusst die Möglichkeit wahr, ohne Schranken vom thüringischen Teil des Dorfes ins bayrische Gebiet zu schlendern und genießen Sie den Moment der Freiheit.
Das Deutsch-Deutsche Museum und die Gedenkstätte in Mödlareuth stehen ganz oben auf der Must-See-List bei einer Thüringen-Reise. Auf dem Freigelände mitten im Ort erkunden Sie an diesem für die Geschichte der deutschen Teilung bedeutsamen historischen Platz 100 Meter der Original Betonsperrmauer, einen aus der Zeit stammenden Beobachtungsturm, aber auch die gut veranschaulichten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Hintergründe der deutschen Teilungsgeschichte.
Nicht nur der einzigartige Naturraum entlang des Grünen Bandes, sondern auch das hier spürbare Band der Einheit zwischen Ost- und Westdeutschland macht eine Reise durch Thüringen zu einem Erlebnis, das noch lange in Ihnen Nachwirken wird.
Egal ob Sie sich für einen entspannten Wanderkurztrip übers Wochenende oder eine mehrtägige Entspannungsreise entscheiden, ein wahres Refugium für Naturbegeisterte empfängt Sie mit offenen Armen. Aktivurlauber können sich beim Biken, Paddeln oder Laufen austoben, während Ruhesuchende in die endlosen Wälder und Seen eintauchen können. Entdecken Sie die Facetten der deutschen Vergangenheit und spüren Sie die Kraft der Veränderung, die Thüringen heute zu einem modernen Land mit Visionen macht. Atmen Sie durch, nehmen sie die Geschichte, die Schönheit und die Düfte der Region in sich auf. Knüpfen Sie bei Ihrer Reise ein (Grünes) Band der Erinnerung, und nehmen Sie als Andenken ein Lächeln auf den Lippen mit nach Hause!
Sie möchten schon von Zuhause in Thüringens grüne Natur eintauchen? Dann machen Sie doch bei unserem Gewinnspiel mit und gewinnen Sie mit etwas Glück einen DuMont Bildatlas Thüringen. Beantworten Sie dazu einfach die untenstehende Frage, tragen Sie Ihre Daten ein und schon nehmen Sie an der Verlosung teil. Viel Glück!
Hier geht's zu den Teilnahmebedingungen.
Das Gewinnspiel ist bereits beendet. Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme! Alle Gewinner wurden von uns kontaktiert. Vielleicht sind Sie ja dabei?
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