Thailand – allein die Erwähnung des Namens weckt Bilder von Traumstränden, versteckten kleinen Inseln, prächtigen Tempeln und freundlichen Einheimischen. Ob Sie sich nach unberührter Natur oder pulsierendem Stadtleben, paradiesischen Sandstränden oder imposanten Kulturdenkmälern sehnen – das sogenannte „Land des Lächelns“ erfüllt all diese Urlaubsträume.
Thailand ist so vielfältig, dass es den unterschiedlichsten Erwartungen gerecht wird: Singles und Paare kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Familien, Backpacker und Urlauber, die auf ein wenig Luxus nicht verzichten wollen. Bereits die Anreise gestaltet sich dank zahlreicher Direktflüge ab Deutschland unkompliziert. Ein Visum benötigen Sie nur, wenn Sie länger als 30 Tage bleiben – ansonsten ist für die Einreise der Reisepass ausreichend. Natürlich können Sie bequem einen Pauschalurlaub in Ihrem Lieblingsort buchen, doch Thailand empfiehlt sich besonders für Individualtouristen. Mit klimatisierten Reisebussen, dem Zug oder einem Mietwagen mit Fahrer erreichen Sie ganz einfach Ihr nächstes Ziel und finden überall spannende Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Darüber hinaus kommen Sie in Thailand mit Englisch und einem Lächeln überall weiter.
Sie waren schonmal in Thailand und suchen nach Zielen fernab der bekannten Urlaubsorte? In dem südostasiatischen Land entdecken Sie immer noch unbekannte, fast menschenleere Strände, unberührte Naturlandschaften und wenig besuchte Nationalparks. Bei Ihrer Urlaubsplanung sollten Sie jedoch nicht vergessen, dass Thailand riesig ist: Wenn Ihre Reise nicht in Stress ausarten soll, konzentrieren Sie sich am besten auf einige ausgewählte Ziele und bleiben lieber ganz entspannt etwas länger dort. Damit Sie vorab die richtige Wahl treffen, haben wir einige Urlaubstipps mit bekannten Highlights und unbekannten Orten zusammengestellt. So reisen Sie garantiert mit einem Lächeln auf den Lippen durch Thailand!
Wenngleich Bangkok kein Geheimtipp mehr ist, sollte die Hauptstadt des südostasiatischen Königreiches bei einem Thailand-Aufenthalt nicht fehlen. Die Stadt der Superlative zieht im weltweiten Städtevergleich jährlich die meisten Touristen an und beherbergt allein 400 prächtige buddhistische Tempel. Sie finden zudem unzählige Aktivitäten für jeden Geschmack.
Schlendern Sie über traditionelle Märkte oder durch glamouröse Shoppingcenter wie das ICONSIAM. Stürzen Sie sich im Tuk Tuk in den chaotischen Verkehr oder lernen Sie Bangkok bei einer Bootstour durch die Kanäle kennen. Innerhalb der Palastmauern des „Großen Palastbezirks“ besichtigen Sie über 100 kunstvoll geschmückte Gebäude unterschiedlicher Stilrichtungen – darunter den Wat Phra Kaeo mit dem berühmten Smaragd-Buddha. Auch der Wat Arun, der „Tempel der Morgenröte“, und die gigantische vergoldete Buddha-Statue im Wat Pho zählen zu den bekanntesten Wahrzeichen. Bei einem Tempelbesuch sollten Sie an angemessene Kleidung denken – und am Eingang die Schuhe ausziehen.
Im Anschluss an Ihr Kulturprogramm warten an jeder Ecke kulinarische Genüsse auf Sie. Wenn Sie es den Einheimischen nachtun wollen, bestellen Sie in einer der kleinen Garküchen köstliche Thai-Küche zu geringen Preisen. Ihnen steht der Sinn nach einem Gourmet-Menü? Thailand ist seit einigen Jahren ebenfalls für junge, kreative Spitzengastronomie berühmt und hat 25 Sternerestaurants im Angebot –beispielsweise das „Le Du“ oder das „Sühring“. Dass man auch in Garküchen Essen auf höchstem Niveau findet, beweist übrigens Jay Fai, deren Krabben-Omelette mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.
Wie wäre es, wenn Sie Essen und Sightseeing verbinden? In Bangkoks höchstem Gebäude, dem „King Power Mahanakhon“, können Sie vom „Mahanakhon Skywalk“ aus faszinierende Ausblicke auf die Stadt erleben und in der „Mahanakhon Bangkok SkyBar“ in schwindelerregenden Höhen zu Abend essen. Und wenn Sie sich anschließend einen Cocktail in der „Sky Bar“ im „Lebua State Tower“ oder in der „Moon Bar“ im „Banyan Tree Hotel“ schmecken lassen, liegt Ihnen das funkelnde Lichtermeer Bangkoks im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen…
Nach dem Großstadtdschungel sehnen Sie sich nach Einsamkeit und unberührter Natur, nach Strandurlaub ohne Menschenmassen? Dann machen Sie dort Urlaub, wo die meisten Reisenden höchstens auf der Durchfahrt kurz stoppen. Knapp 500 Kilometer südlich von Bangkok liegt die kleine Provinz Chumphon mit langgezogenen Sandstränden, Kokospalmen, Wasserfällen und buddhistischen Heiligtümern. Noch dazu ist in der Region um Chumphon das ganze Jahr lang Reisesaison, Sie machen hier auch im deutschen Frühjahr und Sommer entspannt und bei angenehmen Temperaturen Urlaub.
Für Wassersportler sind die vorgelagerten Inseln des Mu Ko Chumphon-Nationalparks ein echtes Paradies. Anfänger sowie Fortgeschrittene tauchen und schnorcheln zwischen Korallenriffen, Riesenmuscheln, Schildkröten und Walhaien oder entspannen an traumhaften weißen Sandstränden. Am Morgen sind diese Strände zumeist menschenleer! Auch abseits des Meeres fasziniert der Nationalpark mit dichten Mangrovenwäldern, erhabenen Bergen und versteckten Höhlen. Wandern Sie auf hölzernen Stegen kilometerweit durch den grünen Dschungel, lauschen Vögeln und beobachten Tiere. Ein Traum für jeden Hobbyfotografen!
Doch nicht nur wegen ihrer unberührten Natur lohnt die Region um Chumphon für einen längeren Besuch. Die Bewohner sind unglaublich freundlich, offen und neugierig auf die wenigen Besucher. Dies erleben Sie am besten auf einem der malerischen Märkte der Region, beispielsweise im nahen Fischerdorf Pak Nam. Stehen Sie früh auf: Bereits ab Sonnenaufgang können Sie zwischen den zahlreichen Ständen in die wuselige Atmosphäre eintauchen und anschließend lecker in einem der Straßencafés frühstücken. Abends sind Sie auf dem Nachtmarkt auf der Chumphon Walking Street genau richtig. Während die Sonne untergeht und die kleinen Straßenstände nach und nach beleuchtet werden, plaudern Sie mit den Einheimischen, probieren köstliche Spezialitäten oder lassen sich in einer der Bars ein kaltes Bier schmecken. Das ist Urlaubsfeeling auf thailändisch!
Noch mehr versteckte kleine Inseln und traumhafte Strände hat die Region um Trang zu bieten, die an der Andamanenküste im Süden von Krabi liegt. Fernab des Massentourismus bietet sich die Bucht mit ihren knapp 50 Inselchen ideal für entspanntes Inselhüpfen an. Von Bangkok aus erreichen Sie Trang ganz einfach per Flugzeug oder Reisebus – oder mit dem Nachtzug im bequemen Schlafabteil. Von hier geht es per Boot weiter zu der Insel Ihrer Wahl.
Romantische Buchten im Westen, dichter Dschungel im Osten und nur drei kleine Dörfer, deren Bewohner vom Kautschuk-Anbau leben: Dies erwartet Sie auf Koh Libong, der größten Insel in der Bucht von Trang. Viel los ist hier nur vor der Küste, denn dort lebt eine Kolonie von mehr als 100 Dugongs, die sich von dem dort wachsenden Seegras ernähren. Bei einer organisierten Bootstour können Sie diese seltenen, geschützten Seekühe mit etwas Glück beobachten.
Weil es zur nächsten Insel nicht weit ist, „hüpfen“ Sie nach ein paar erholsamen Tagen auf Koh Libong einfach weiter: beispielsweise nach Koh Kradan, häufig als schönste Trang-Insel bezeichnet. Kokospalmen, weißer Sandstrand und kristallklares Wasser, durch das man einen Blick auf ein Korallenriff erhaschen kann – ein wahrer Urlaubstraum! Falls Sie vom Tauchen und Schnorcheln gar nicht genug bekommen, bleiben Sie doch einfach länger hier. Auf Koh Kradan finden Sie vier verschiedene Unterkünfte, vom schicken Resort mit Pool bis zur romantischen Bambushütte direkt am Strand.
Unweit von Koh Kradan liegt die zauberhafte Insel Koh Mook mit ihrer berühmten Smaragdgrotte. Ein Ausflug zu diesem ehemaligen Piratenversteck ist ein echtes Abenteuer! Nur bei Niedrigwasser lässt sie sich erreichen – und zwar schwimmend durch einen engen, dunklen, 80 Meter langen Tunnel. Dies kostet vielleicht etwas Überwindung, wird jedoch mit einer sonnenbeschienenen, smaragdgrünen Lagune und weißem Sandstrand belohnt.
Es klingt wie eine Geschichte aus vergangenen Zeiten: halbnomadisch lebende Seefahrer, die auf großen Holzbooten von Insel zu Insel ziehen und sich vom Fischfang ernähren. Auf der Insel Koh Phra Thong in der Provinz Phang-Nga, nördlich von Phuket, ist das Realität: Hier wohnen die Moken, ein Volk ehemaliger Seenomaden, das früher nur die Monsunzeit an Land verbrachte.
Das klingt spannend? Bei einem Aufenthalt in einem Moken-Dorf auf Koh Phra Thong können Sie selbst in das Leben dieses Volkes eintauchen. Dabei erwartet Sie ein überaus nachhaltiges Projekt, das den Erhalt dieser Kultur fördert und dem Volk gleichzeitig ein Einkommen sichert. Deshalb wurde es 2018 auch von „Green Destinations“ als eine der besten nachhaltigen Destinationen ausgezeichnet.
Im Dorf Tung Dap können Sie für drei bis sieben Tage im traditionellen Holzhaus einer Moken-Gastfamilie übernachten und Teil der Gemeinschaft werden. Dabei erfahren Sie Spannendes über die Lebensgewohnheiten des Volkes, lernen traditionelle Webtechniken und lokale Heilpflanzen kennen. Auch kulinarisch gesehen ist dieser Aufenthalt ein echtes Highlight – authentische, vielseitige Gerichte, Fisch und Meeresfrüchte fangfrisch aus dem Meer, dazu erfrischendes Kokoswasser… Was die frischen Fische angeht: Das Speerfischen der Moken wird Sie gewiss beeindrucken! Die Fischer tauchen bis zu 20 Meter tief, um unter Wasser mit dem Speer zu jagen – ganz ohne Tauchausrüstung natürlich. Im Laufe der Jahre haben sie deshalb gelernt, ihre Pupillen so zu verkleinern, dass sie unter Wasser doppelt so gut sehen können wie Menschen aus dem Westen.
Koh Phra Thong ist außerdem ein wahres Naturparadies. Hier lässt es sich wunderbar an kilometerlangen, einsamen Stränden entspannen – oder Sie unternehmen eine Exkursion durch die dichten Mangrovenwälder. Geführt von einem Ihrer Gastgeber entdecken Sie zahlreiche Tiere wie Sambars (Pferdehirsche), Adjutant-Störche oder die Brahminenweihe, große Greifvögel mit mächtigen Spannweiten. Eines ist sicher: Die Gastfreundschaft der Moken wird unvergesslich bleiben.
Steht Ihnen der Sinn nach kulturellen Highlights, so ist der Nordosten Thailands, in der Landessprache auch Isan genannt, Ihre nächstes Destination. Zahlreiche imposante Ruinen zeugen hier von der Kultur der Khmer, die etwa zwischen dem neunten und 13. Jahrhundert von ihrer Metropole Angkor aus Nordthailand beherrschten.
Als Ausgangspunkt für die Besichtigung der Khmer-Tempel eignet sich die Stadt Nakhon Ratchasima, besser bekannt unter ihrem alten Khmer-Namen „Khorat“. Im 13. Jahrhundert als nordöstliche Bastion der thailändischen Fürsten gegründet, wurde Khorat jahrhundertelang von Kämpfen der verschiedenen Volksgruppen erschüttert.
Von hier aus erreichen Sie in nur 40 Autominuten die Tempel-Ruinenstadt Prasat Hin Phimai – eines der schönsten Khmer-Heiligtümer außerhalb Kambodschas und doch kaum besucht. Über eine mit großen Steinlöwen geschmückte Brücke gelangen Sie zu der beeindruckenden Hauptpagode aus weißem Sandstein, vermutlich Vorbild für die Architektur des Angkor Wat. Riesige Banyan-Bäume schaffen eine ganz besondere Atmosphäre. Und falls Sie noch tiefer in das vergangene Reich der Khmer eintauchen möchten, finden Sie beispielsweise mit dem Prasat Hin Wat Phanom Wan und dem Prasat Hin Wat Nang Ram weitere sehenswerte Tempelanlagen in der Umgebung.
Alternativ runden Sie Ihre Reise in den Isan mit einer Tour durch den Khao Yai-Nationalpark ab. Er liegt inmitten der Sankamphaeng-Bergkette und zählt als UNESCO-Weltkulturerbe zu den schönsten Nationalparks des Landes. Traumhafte Wasserfälle, tropische Pflanzen, geheimnisvoller Nebel- und üppige Regenwälder lassen sich hier entdecken, ganz zu schweigen von Wildelefanten, Schwarzbären, Leoparden und exotischen Vögeln. Im Film „The Beach“ sprang hier übrigens Leonardo di Caprio vom Haew Suwat-Wasserfall in die Tiefe. Die beeindruckende Natur erleben Sie am besten auf einer geführten Safari – und für ein besonderes Dschungel-Erlebnis übernachten Sie anschließend im Park auf einem der beiden Campingplätze.
Nebelverhangene Berge, Regenwälder, Wasserfälle und klare Luft – die Provinz Phetchabun im Norden Thailands, direkt an der Grenze zum Isan gelegen, wird auch als „Thailändische Schweiz“ bezeichnet. Mehrere Nationalparks locken vor allem Naturliebhaber in diese Region, die bei Touristen wenig bekannt, bei einheimischen Urlaubern jedoch sehr beliebt ist. Deshalb finden Sie in der Region Khao Kho zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, vom kleinen Gästehaus bis zum luxuriösen Resort.
Wenn Sie gerne aktiv unterwegs sind, lohnt sich besonders der Thung Salaeng Luang-Nationalpark. Zwischen weiten Grassavannen, sanften Sandsteinhügeln und Laubwäldern lässt es sich wunderbar wandern und trekken! Oder Sie erkunden den Park auf dem Mountainbike, beispielsweise im Rahmen einer mehrtägigen geführten Tour mit Übernachtung im Zelt. Im westlichen Teil des Nationalparks können Sie die Höhle Tham Phra Wang Daeng, mit über 13 Kilometern die längste Höhle Thailands, erforschen und entlang eines unterirdischen Flusses in die Tiefe wandern.
Begeisterte Wassersportler sollten sich eine Rafting-Tour auf dem Fluss Khek am östlichen Rand des Nationalparks nicht entgehen lassen. Ganz nebenbei entdecken Sie hier Schwärme seltener Schmetterlinge und Süßwasserquallen, die im Quellgebiet des Flusses leben. Auch der Kontakt mit den Einheimischen kommt nicht zu kurz, während Ihr Guide Ihnen Spannendes über Flora und Fauna der Region berichtet. Die Rafting-Touren werden übrigens in der Gemeinde Nong Mae Na angeboten, die für ihren nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet wurde.
Auch Tierliebhaber kommen im Nationalpark auf ihre Kosten und beobachten Elefanten, Zibetkatzen, Schildkröten und zahlreiche Vogelarten. Ganz besonders lohnt eine Safari durch den Park nach Sonnenuntergang, wenn Sie zwischen Bäumen und Sträuchern zahlreiche leuchtende Augen entdecken. Ein besonderes Highlight im November: Wenn sich im Thung Salaeng Luang-Nationalpark die Wiesenlandschaft in ein farbenprächtiges Blütenmeer verwandelt.
Ein Muss für kulturinteressierte Reisende ist Sukhothai, etwa 450 Kilometer nördlich von Bangkok gelegen. Die Stadt, deren Name „Morgenröte der Glückseligkeit“ bedeutet, war im 13. Jahrhundert die erste Hauptstadt des siamesischen Königreiches. Hier herrschte König Ramkhamhaeng, der entscheidend zur Entwicklung von Kunst und Kultur beitrug: Er brachte das Keramik-Handwerk aus China nach Sukhothai und erfand das heute noch existierende Alphabet. Die Blütezeit Sukhothais endete Mitte des 14. Jahrhunderts, als sich die Machtverhältnisse weiter nach Süden verlagerten.
Heute ist Sukhothai vor allem für seinen Geschichtspark berühmt, der etwa zehn Kilometer außerhalb der jetzigen Kleinstadt liegt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Was Sie erwartet? Stellen Sie sich einen riesigen Komplex mit unzähligen Tempelruinen, gigantischen Buddha-Statuen und einem verfallenen Königspalast vor, dazwischen uralte Bäume und Seerosenteiche. Weil es quasi unmöglich ist, das gigantische Areal zu Fuß zu erkunden, mieten Sie sich am besten am Eingang ein Fahrrad und radeln entspannt durch den Park.
Im Herbst erwartet Sie hier außerdem etwas ganz Besonderes: Loi Krathong. Dieses Lichterfest wird in ganz Thailand in der Vollmondnacht zwischen Ende Oktober und Ende November begangen. Kunstvolle Schiffchen aus Bananenblättern, geschmückt mit Blumen und brennenden Kerzen, werden zu Ehren der Flussgöttin Mae Khongkha auf dem Wasser ausgesetzt. Der Legende nach entstand dieser Brauch vor Jahrhunderten in Sukhothai, wo eine Hofdame namens Nobhama den ersten sogenannten „Krathong“ gebastelt haben soll. König Ramkhamhaeng war von diesem Schiffchen angeblich so begeistert, dass er die Hofdame heiratete und nun jährlich zu Vollmond „Krathongs“ zu Wasser ließ. Vor der historischen Kulisse des Geschichtsparks von Sukhothai ist das Loi Krathong-Fest besonders stimmungsvoll, wenn unzählige brennende Schiffchen die kleinen Teiche zwischen Tempelruinen und Buddha-Statuen in ein Lichtermeer verwandeln.
Ob Sie durch unvergleichliche Naturlandschaften wandern, monumentale Tempel bestaunen oder an einsamen Postkartenstränden die Seele baumeln lassen – gewürzt wird Ihre Thailand-Reise durch die köstliche Küche des Landes.
Feinschmecker lieben die Kombination aus knackigem Gemüse, frischem Fisch, Meeresfrüchten oder Huhn und aromatischen Kräutern und Gewürzen. Noch dazu ist das Essen leicht, gesund und abwechslungsreich. An fast jeder Straßenecke können Sie sich in kleinen Garküchen Speisen bester Qualität schmecken lassen und dabei mit den freundlichen Einheimischen plaudern.
Und weil die meisten Speisen hier relativ scharf gewürzt sind, möchten wir Ihnen abschließend zur Sicherheit noch ein paar Worte Thailändisch ans Herz legen: „Mai pet“ bedeutet „nicht scharf“. So erhält Ihr Urlaub genau das richtige Aroma!
Weitere Informationen rund um Thailand finden Sie unter www.thailandtourismus.de.
Und wenn der nächste Urlaub noch in viel zu weiter Ferne liegt, dann holen Sie sich Thailand doch einfach in die heimische Küche. Sie haben sich bisher nicht getraut, thailändisch kochen? Mit der KONKRUA Kochbox gelingt es auch Ihnen! Die Sehnsucht nach heimischen Geschmäckern inspirierte Pim Ampikitpanich ein eigenes Start-up aufzuziehen. Ihre Idee: Kochboxen mit authentischen thailändischen Gerichten für Zuhause.
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