Eine atemberaubende Natur und jahrtausendealte Geschichte, spannende Trends und ehrwürdige Traditionen, charmante Orte in malerischer Landschaft und coole Städte mit spektakulärer Architektur, dazu jede Menge Kultur und eine lässige wie herzliche Weltoffenheit – das ist England! An den Küsten warten einsame Buchten und charmante Seebäder darauf, entdeckt zu werden. In den Nationalparks eröffnen Ranger den Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Und dann die Gärten! Im Vereinigten Königreich zeigt sich die grüne Leidenschaft in jedem Winkel – ob als gepflegtes Beet im kleinen Küchengarten oder als prachtvoller Schmuck historischer Landsitze und Herrenhäuser. Ob Sie hier mit dem Rad, zu Fuß oder im Auto unterwegs sind oder ein gemütliches Kanalboot vor Ort gechartet haben – Sie werden vom Land und den Menschen begeistert sein!
Tausende Wanderwege durchziehen England. Die Königsdisziplin für Wanderfreudige: ein Fernwanderweg. Wir stellen die vier außergewöhnlichsten vor:
Der Pennine Way genießt unter Fernwanderern bereits Kultstatus. Aus gutem Grund: Er ist Englands erster und damit ältester National Trail, wie die Fernwanderwege landesweit bezeichnet werden. Und er führt auf 435 Kilometern durch das namensgebende Pennine Gebirge. Der Weg verläuft durch einige der unberührtesten Landschaften: vom stimmungsvollen Peak District gen Norden durch die Yorkshire Dales und über den Hadrianswall bis Kirk Yetholm an der schottischen Grenze. Der höchste Wasserfall Englands und der höchst gelegene Pub liegen auf der Strecke.
Mit seinen 1014 Kilometern ist der South West Coast Path der längste Fernwanderweg in Großbritannien. Immer an der Küste entlang führt der vielfach ausgezeichnete Weg von Minehead nach Poole und durch insgesamt vier Grafschaften Südenglands. Er ist in beiden Richtungen gut ausgeschildert, wird aber für gewöhnlich gegen den Uhrzeiger bewandert. Spektakuläre Ausblicke, verwunschene Buchten und sanfte Wiesen machen den South West Coast Path zu einem einzigartigen Erlebnis.
Auf historischen Spuren zwischen der West- und Ostküste schlängelt sich der Hadrians Wall Path. Über 135 Kilometer folgt er dem UNESCO-Weltkulturerbe Hadrianswall, nach dem der Fernwanderweg benannt ist. Es geht vorbei an antiken Denkmälern wie römischen Kastellen, über hügelige Felder, durch zerfurchte Heidelandschaften und beeindruckendes Marschland. Wer von Küste zu Küste wandert, der kommt an Dutzenden Museen vorbei. Auch liegen die beiden Städte Carlisle und Newcastle auf der Strecke.
Wie ein Hufeisen schmiegt sich der 175 Kilometer lange Cleveland Way auf seiner ersten Hälfte um den North York Moors National Park. Hier warten atemberaubende Aussichten über die weitläufige Heide- und Moorlandschaft auf die Wanderer. Besonders schön ist es ab Mitte August bis September, wenn die Heide violett blüht. Der zweite Teil des Weges führt entlang der Küste North Yorkshires, vorbei an Schmugglerbuchten, tosenden Wellen und den höchsten Klippen im Osten Englands.
In Großbritannien gibt es 15 Nationalparks, hier kann man nicht nur wandern, sie bieten auch eine Bandbreite an unterschiedlichen Erlebnissen (National Park Experience Collection). Ob bei einen Ausflug zu Fuß, mit E-Bike, Kajak oder Paddelboot oder bei Weinproben und Touren mit lokalen Guides. Entdecken Sie die Vielfalt der Nationalparks und lassen Sie sich durch die Geschichte, Kultur und Landschaft in die schönsten ländlichen Regionen Englands führen.
Weitere Informationen zum Thema Wandern finden Sie unter www.greatenglishtrails.com, englandswaterways.com und www.visitbritain.com.
Mondäne Seebäder mit breiten Kiesstränden, einsame Buchten, kilometerlange Dünenlandschaften oder windumtoste Klippen – Englands Küsten sind sagenhaft abwechslungsreich. Mal thront hoch über den Wellen eine Burgruine, mal steppt unten im Fischerörtchen der Bär. Acht Küstenregionen besitzt England. Und jede hat ihren ganz eigenen Charme. Die gesamte englische Küstenlinie umfasst knapp 5500 Kilometer und teilt sich in acht Regionen auf; vier davon stellen wir Ihnen vor:
Im Norden des Landes liegt die Grafschaft Northumberland mit ihrer gleichnamigen Küste. In diesem Winkel kann es ziemlich stürmisch werden. Wer sich trotzdem nach draußen wagt, wird reich belohnt: Weitläufige Strände wechseln sich mit felsigen Landzungen und feinen Dünen ab. Auch das nächste Schloss ist nie weit entfernt, schließlich kann keine andere Grafschaft mit so vielen historischen Landsitzen aufwarten wie Northumberland. Einen Besuch wert ist das Alnwick Castle, das als Kulisse für viele Harry-Potter-Filme diente.
Weitläufige Sandstrände findet man an der East Coast. Bekannt für sein Angelrevier ist die malerische Kleinstadt Aldeburgh, an der Küste der Grafschaft Suffolk gelegen. Der Küstenort Southwold bietet nicht nur Sandstrände und einen kleinen Hafen, sondern auch eine eigene Brauerei. Kulinarisch lohnenswert ist die Gegend um Mersea Island, hier kann man die heimischen Austern genießen. Einen Besuch wert sind die Norfolk Broads – Englands drittgrößte Binnenwasserstraße sowie der landschaftlich reizvolle Nationalpark.
An der Südküste von England ist die Landschaft am Ärmelkanal rau und zerklüftet. Kein Wunder, dass hier die geologisch so interessante Jurassic Coast liegt. Im gleichnamigen UNESCO-Weltnaturerbe, finden wir Fossilien und bizarre Gesteinsformationen wie die muschelförmige Bucht Lulworth Cove oder das Tor im Felsen von Durdle Door.
Noch weiter westlich lädt die englische Riviera an der Südwestküste in ihre malerisch bunten Küstenstädtchen ein. Ein fangfrisches Krabbensandwich in Torquay oder Paignton darf da nicht fehlen. In den stimmungsvollen Buchten Cornwalls kann man sich den Wind um die Nase wehen lassen und wer mag den westlichsten Punkt Englands – Land’s End – umrunden. Die Nordküste der Region mit ihren langen weißen Stränden ist ein Surf-Mekka. Hier führt auch der South West Coast Path entlang, Englands längster ausgeschilderter Fernwanderweg.
Mehr über die vielseitigen Küstenlandschaften Englands erfahren Sie auf englandscoast.com/de.
Über zwei Jahrhunderte prägte die Industrielle Revolution den Norden Englands. Heute kann er in Sachen Hippness mit dem Süden zweifellos mithalten. Städte wie Liverpool, Manchester, Leeds, Sheffield, Newcastle und Hull haben sich rasant entwickelt. Und präsentieren sich mit moderner Architektur, vielseitigen Kulturangeboten und entspannter Weltoffenheit.
Die moderne Metropole Manchester hat sich ihren rauen Charakter aus dem 19. Jahrhundert bewahrt. Grund dafür sind die vielen opulenten Gebäude aus rotem Ziegelstein, die in der Industriellen Revolution als Lagerhallen dienten und inzwischen zu Hotels, Wohnungen, Büros oder Universitätsgebäuden umgebaut wurden. Mit Dutzenden von Museen und Galerien bietet die Stadt ein schier endloses Kulturangebot. Wer Manchester abseits der Touristenpfade erkunden möchte, der streift durch das alternative Szeneviertel Northern Quarter und schaut beim alten Fischmarkt vorbei.
Kingston-upon Hull, kurz Hull, ist die kleinste der sechs großen Städte in Nordengland und besticht mit ihrer Lage. Die historische Innenstadt trägt Spuren ihrer maritimen Vergangenheit: In Old Town zeugen georgianische und edwardianische Häuserfronten vom Wohlstand, den der Fischfang früher in die Stadt brachte. Mehr über das nautische Erbe erfährt man im Schifffahrtsmuseum und in The Deep – einem Aquarium samt Museum direkt an der Marina von Hull.
Sieben Brücken spannen sich über den Fluss Tyne, der Newcastle von der Schwesterstadt Gateshead trennt. Einst machten Schiffbau, Wollstoffe und vor allem Kohle die Industriestadt im Westen Nordenglands reich. Heute schlägt das Herz der modernen Stadt für zwei recht unterschiedliche Themen: Wissenschaft und Kulinarik. Gleich drei Museen laden zum Entdecken ein: das Great North Museum, das Discovery Museum und das Life Science Center. Foodies kommen vor allem im Szeneviertel Ouseburn auf ihre Kosten. Das quirlige Viertel ist mit seinen zahlreichen Clubs, Galerien und Cafés so angesagt, dass es sogar mit Londons Trendviertel Shoreditch verglichen wird.
In keiner britischen Stadt gibt es pro Kopf so viele Nummer-Eins-Hits wie in Liverpool. Zugegeben, die Beatles sind daran nicht ganz unschuldig. Verdient hat sich die „Hauptstadt der Popmusik“ den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde allemal. 2004 wurde Liverpools Hafenviertel zudem zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Mittelpunkt des Viertels ist Albert Dock, ein ehemaliger Lagerhafen, der wegen seiner Restaurants, Bars, Museen und Galerien ein beliebtes Touristenziel ist. Alternativer geht es in der Bold Street zu. Der Stadtteil zeigt die kreative, unabhängige Seite Liverpools.
Groß geworden ist Leeds mit der Textilindustrie. Die textile Vergangenheit der Stadt ist immer noch sichtbar: Durch unzählige Boutiquen, Kaufhäuser und Einkaufsstraßen kann man wunderbar flanieren. Und auch für den kleinen Geldbeutel findet sich etwas, den vielen Studierenden sei Dank. Wer nach unabhängigen Geschäften sucht, der findet in der Corn Exchange ausgefallene Kleidung, Accessoires und Kunstwerke lokaler Handwerker. Hungrigen sei Kirkgate, eine riesige viktorianische Markthalle, empfohlen. Ob hippes Street-Food oder exquisite Delikatessen – hier bleibt kein kulinarischer Wunsch offen.
Der einstigen Stahlmetropole Sheffield sagt man nach, dass ihre Bewohnerinnen und Bewohner die meiste Zeit draußen verbringen. Das überrascht nicht, denn in und außerhalb der Stadt locken zahlreiche Outdooraktivitäten in die wunderschöne Natur. Der Peak District National Park ist nur einen Katzensprung entfernt, und die Stadt selbst kann über 200 Parks, Wälder und Gärten aufweisen. Besonders grün geht es in „The Winter Garden“, Europas größter urbaner Orangerie, zu. Hat man vom Wandern, Klettern, Radfahren oder Stand-Up-Paddeln noch nicht genug, kann man sich ins ausgelassene Nachtleben der Stadt stürzen. Im Devonshire Quarter warten angesagte Clubs und Bars auf Nachtschwärmer.
TIPP:
Wussten Sie, dass man mit dem „North of England City Experience“ Ticket fünf nordenglischen Städte bequem per Bahn besuchen kann? Alle Infos finden Sie hier:
www.gb-ferien.de
www.visitbritain.com
Wer sich die Zeit nimmt und das etappenweise Reisen zum eigentlichen Ziel macht, der entdeckt Seiten eines Landes, die anderen verborgen bleiben. Wie wäre es also mit einer Tour vom kosmopolitischen Osten in den traditionsreichen Westen oder an die windige Nordostküste? Sehr beschaulich geht es auch auf Englands Wasserstraßen zu, an Bord eines Narrowboats kann man herrlich entschleunigen.
Schon vor 2000 Jahren reisten Menschen von Nordengland in den südlichen Ballungsraum an der Themse und wieder zurück. Die Fernstraße gibt es heute immer noch, die 500 Kilometer lange Route der Explorer’s Road führt zwischen London und Berwick-upon-Tweed an der Nordostküste Northumberlands auch mitten durch die Geschichte Englands. An einem Tag genießt man die Ruhe beim Wandern in den Yorkshire Dales und an einem anderen das quirlige Treiben auf dem historischen Marktplatz in Lincoln. Morgens spaziert man durch die prunkvollen Zimmer von Burghley House, und abends sitzt man in einem urigen Pub bei einem Pint mit Einheimischen. Nur weil es Roadtrip heißt, bedeutet das noch lange nicht, dass die Reise ausschließlich auf den Straßen stattfindet. Nicht verpassen sollte man die mächtigen Eichen des Sherwood Forest, die beeindruckenden Richmond Wasserfälle, die gepflegten Stillingfleet Lodge Gärten oder den mystischen Landschaftspark rund um Barnard Castle. Erkundungen zu Fuß oder per Rad sind hier zu empfehlen. Burgen, Herrenhäuser und Kathedralen liegen entlang des Weges. Allein das berühmte Münster in York mit seinen beeindrucken Buntglasfenstern ist einen Besuch wert. Keine Englandreise ohne das gewisse Quäntchen Extravaganz: Auf diesem Roadtrip gibt es so manche Kuriosität zu entdecken, wie die größte Zahnbürstensammlung des Landes – 6000 Exemplare kann man im Museum von Herford bestaunen. Die Burg in Oakham stellt über 200 Hufeisen aus, wovon eines 2003 Prinz Charles gespendet hatte. Wenn man in Alnwick ist, dann sollte man bei einem Bummel durch das pittoreske Städtchen besonders gut hinschauen. Dort wurden nämlich einige Außenaufnahmen der Harry-Potter-Filme und der TV-Serie Downton Abbey gedreht.
Reist man von London nach Bristol, braucht man in der Regel nur wenige Stunden. Doch die gut 200 Kilometer lange Strecke zwischen den beiden südenglischen Metropolen hat viel mehr zu bieten, als der flüchtige Eindruck im Vorbeifahren erahnen lässt. Englands Great West Way verbindet Großbritanniens Hauptstadt London im Osten mit dem für seine Street-Art und Musikszene bekannten Bristol im Westen. Dazwischen kann man eine ganze Welt abseits der üblichen Touristenpfade entdecken. Nicht nur Auto, Bus und Bahn bieten sich als Reisemittel an. Auch mit dem Fahrrad, zu Fuß oder sogar per Boot lässt sich die Route bestens erkunden. Die Straßen und Pfade zwischen London und Bristol folgen altertümlichen Handelsrouten und schlängeln sich durch einige von Südenglands schönsten Grafschaften. Gleich vier Natur- und Kulturlandschaften gibt es zu entdecken: das Themsetal, das sich von London nach Windsor windet, die für ihre Weiden berühmte Grafschaft Berkshire, die kargen Kreideplateaus in Wiltshire und die Bilderbuchdörfer der Cotswolds. Die beiden ungleichen Schwesterstädte Bath und Bristol ganz im Westen nicht zu vergessen. Neben Attraktionen wie Windsor Castle, Stonehenge oder den Römischen Thermen von Bath warten abseits der gängigen Touristenziele verträumte Dörfer, verwunschene Wälder und urige Teestuben auf neugierige Reisende. Mit Hampton Court Palace, Eton College und Highrove, dem offiziellen Wohnsitz von Prince Charles, liegen zudem einige der bekanntesten Tummelplätze des englischen Hochadels auf dem Weg.
Und noch eine weitere Tour mit zauberhaften Gärten, Weingütern, Herrenhäusern und atemberaubender Landschaft lohnt einen Besuch: Die Gourmet Garden Trails.
Weitere Infos zu Rundreisen finden Sie auch auf www.visitbritain.com.
In aller Ruhe an Deck relaxen, während lauschiges Grün und hübsche Ortschaften im Schrittempo vorübergleiten, sich romanische Brücken über schmale Wasserstraßen spannen und Schleusenmanöver für kleine Abenteuer sorgen: Englands Netzwerk von Kanälen und Flüssen stammt aus der Zeit der Industriellen Revolution und ist ein lebendiges Zeugnis menschlicher Ingenieurskunst. Heute erkunden Urlauber auf diesen Wasserwegen die vielfältige englische Landschaft. Etwa während einer Auszeit auf dem Stradford-upon-Avon Canal. Hier empfielt sich eine Tour vom Dörfchen Wootton Wawen unweit Birmingham nach Stradford-upon-Avon. Im Mittelalter war die Stadt ein wichtiger Markt- und Handelsplatz. Jetzt steht William Shakespeare ganz oben auf der Sightseeing-Agenda, nebst Geburtshaus und dem weltberühmten Royal Shakespeare Theatre.
Eine Radreise ist nicht nur etwas für durchtrainierte Sportbegeisterte, sie eignet sich auch für Ferien mit der Familie. Die Grafschaften Yorkshire und Lincolnshire lassen sich im entschleunigten Tempo ganz wunderbar entdecken.
Im Urlaub traumhafte Landschaften erleben, Natur hautnah spüren und historische Sehenswürdigkeiten bewundern: Wer mit dem Rad unterwegs ist, lernt Land und Leute am besten kennen. Für alle, die es gern entschleunigt mögen, ist der beschauliche Way of the Roses Cycleway bestens geeignet. Mit dem eigenen oder einem vor Ort gemieteten Fahrrad legt man die knapp 275 Kilometer in etwa sieben Tagen zurück. Der Weg führt von Küste zu Küste, von der Irischen See bis zur Nordsee – oder umgekehrt. Auf der Route genießt man die spektakuläre Schönheit der englischen Landschaft oder erkundet historisch bedeutende Städte. Auf autofreier Strecke geht es von Morecambe und entlang des River Lune ins herrliche Waldgebiet des Forest of Bowland im Nordosten von Lancashire und North Yorkshire. Ungemein pittoresk präsentieren sich im Yorkshire Dales National Park die Dörfer Bentham, Clapham und Austwick. Verwitterte Steinmauern und grasende Schafe prägen hier die Hügellandschaft der Yorkshire Dales. Unbedingt einplanen sollte man einen Besuch in den Stump Cross Caverns: In dem Höhlensystem aus Kalkstein gibt es Spannendes zu entdecken.
Weites Land erwartet die Radlerinnen und Radler im idyllischen Tal von York. Die Stadt selbst, die von den Römern gegründet wurde, lockt mit einem weiteren Abschnitt englischer Geschichte. York Minster, eine gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, imponiert durch ihre Buntglasfenster und zwei mächtige Glockentürme. Nach der Stadtbesichtigung bieten die Hügelkuppen in den Yorkshire Wolds, die David Hockney als Inspiration für seine Landschaftsbilder dienten, unvergessliche Ausblicke. In Bridlington an der Nordsee endet schließlich die Radreise. Empfehlenswert ist ein Spaziergang auf der North Marine Promenade, von der aus man einen fantastischen Blick auf die Flamborough Cliffs hat.
Tipps und Entdeckungstouren für Ihren Radurlaub in England finden Sie unter:
www.cycle-england.co.uk
www.englandsgreatwestway.de
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