Wer Städte oder Regionen kennen lernen möchte, muss keine Museen besichtigen oder Führungen buchen. Oft ist der Flair eines Ortes viel besser im Freien zu begreifen, an den Orten, wo sich auch die Einheimischen treffen, wo das Leben pulsiert und immer etwas los ist: Parks, Märkte und öffentliche Plätze sind die Treffpunkte schlechthin. Das Vergleichsportal netzwelt.de hat die beliebtesten Sehenswürdigkeit in den deutschen Bundesländern zusammengestellt, die ohne Eintritt zu haben sind:
- München: Englischer Garten, Marienplatz und Viktualienmarkt
- Baden-Baden: Lichtentaler Allee und Merkurberg
- Berlin: Plenarbereich des Reichtagsgebäudes und Brandenburger Tor u
- Potsdam: Sanssouci und Holländisches Viertel
- Bremen: Schnoor-Viertel und Bürgerpark
- Hamburg: Hafen und Speicherstadt
- Kassel: Bergpark und Herkules-Statue
- Warnemünde: Ostseebad, Alter Strom und Strand
- Hannover: Maschsee
- Bonn: Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und Freizeitpark Rheinaue
- Bernkastel-Kues: Moseltal und mittelalterlicher Marktplatz
- Mettlach: Saarschleife
- Sachsen: Nationalpark Sächsische Schweiz
- Quedlinburg: Altstadt
- Lübeck: Altstadt und Dom
- Erfurt: Krämerbrücke, Domplatz und Domberg
Durch die Altstadt zu schlendern, lauschige Plätze zu finden und Kleinode zu entdecken funktioniert aber auch in jeder anderen Stadt. Nehmen Sie sich Zeit und legen Sie bewusst lange Pausen ein, lassen Sie die Atmosphäre einer Stadt auf sich wirken, versuchen Sie zu ergründen, was den Reiz eines Ortes ausmacht – Sie werden überrascht sein, wie gut Sie dabei eine Stadt kennen lernen!
» Mehr spannende DuMont Reise-News
von Solveig Michelsen