Da das Volksfest einen so eindrucksvollen Umfang an Fahrgeschäften und Erlebniswelten bietet, finden Sie hier einen kleinen Ausschnitt der Attraktionen die Sie auf dem Hamburger Dom erwarten. Auch dieses Jahr gibt es wieder viel Neues zu entdecken. Ein Besuch lohnt sich.
Adrenalin vorprogrammiert
Mit der "Königin der Riesenschaukel", der Best XXL Exklusive schweben Sie 45 Meter über dem Boden. Wenn das noch nicht genug ist, sorgt die "No Limits" mit einer Beschleunigung von 90km/h für noch mehr Adrenalin. Als Versuchskaninchen sitzen Sie in der "Teststrecke" und erproben, ob Sie nach dem Doppel-Looping noch unversehrt aus dem Wagen steigen können.
Familienabenteuer
Von wegen Kindergarten. Mit dem neuen "Alpen Coaster" geht es steil und rasant durch etliche Kurven. Diese Achterbahn ist für die Abenteuerlustigen ab sechs Jahren ein Highlight des Volksfestes. Danach beweisen die Kids ihren Mut bei den "DOM Geistern". Diese Geisterbahn bietet Gruselspaß für die ganze Familie. Eine weitere Attraktion ist das Laser-Tag-Spielen. Hier treten von jung bis alt Zweierteams gegeneinander an, besiegen die Gegner und beschützen die eigene Mannschaft.
Drei Mal im Jahr
Normalerweise finden Volksfeste zwei Mal im Jahr statt. Nicht aber der Hamburger Dom. Im Frühling, Sommer und Winter erfreuen sich die Besucher der Darbietungskombination aus Action, Genuss und Spaß. Die Veranstaltungstermine für dieses Jahr stehen auch schon fest.
Frühlingsdom: 23.03.2018 bis 22.04.2018
Sommerdom: 27.07.2018 bis 26.08.2018
Winterdom: 09.11.2018 bis 09.12.2018
Atemberaubende Feuerwerke
Die Hamburger lassen es krachen. Jeden Freitag findet um 22.30 Uhr ein Feuerwerk der Extraklasse statt, welches die Hafenstadt erstrahlen lässt.
Wussten Sie schon?
Mittwochs ist Spartag. Für alle Besucher gibt es mittwochs spezielle Angebote. Sowohl bei den Fahrten und an den Buden, als auch bei der Dom-Gastronomie gibt es ermäßigte Preise.
- Kinder – Finder. Auf dieses spezielle Armband können Eltern ihre Mobilnummer schreiben. Sobald ein Kind den Kontakt zu seinen Eltern verliert, können Dom-Besucher, Polizei oder die Rettungssanitäter vor Ort die Eltern telefonisch erreichen. Dieser kostenlose Service ist an den vorderen Geschäften der Eingänge erhältlich.
- Auto und Parken. Online finden sich die geeigneten Parkhäuser. Allerdings ist die Anzahl der Parkplätze sehr begrenzt. Es bietet sich an, etwas außerhalb zu parken und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Heiligengeistfeld zu kommen, oder direkt die Alternative Bus und Bahn zu wählen.
- Warum Hamburger Dom. Die Anfänge des heute bekannten Hamburger Dom fanden bereits im 11. Jahrhundert im Hamburger Marien-Dom statt. Damals suchten Händler, Handwerker und Schausteller Schutz vor Wind und Wetter. So entstand ein Markt im Marien-Dom, bis der Bau im Jahr 1804 abgerissen wurde. Ohne festen Standort zogen die Händler und Schausteller durch die Hamburger Stadtteile, bis sie sich 1893 auf dem Heiligengeistfeld niederließen und nun seit mehr als 100 Jahren dort verweilen.
Der Winterdom (Dommarkt), der Sommerdom (Hummelfest) und der Frühlingsdom (Frühlingsfest) sind bis heute nicht nur ein Bestandteil der Hamburger Geschichte, sondern eine absolut sehenswerte Attraktion, die bei keinem Urlaubstrip fehlen sollte.