Meister Petz trottet durch die 4 ha große Freianlage mit Teichen, Mischwald und Höhlen. Er fühlt sich hier am Rand von Worbis wohl, wie auch das Rudel Wölfe. Bei den Bären handelt es sich um in Not geratene Tiere, beispielsweise aus Zirkussen, die schließen mussten. Durch den alternativen Bärenpark führt ein Gittertunnel, von dem aus man die Bären und Wölfe beobachten kann.