Der 1890 als Außenstelle des Göttinger Botanischen Gartens angelegte Brockengarten war Refugium für die schon damals gefährdete Brockenflora (besonders durch das Pflücken der „Brockensträuße“), gleichzeitig wurde die Anpassungsfähigkeit von Alpenpflanzen an das Brockenklima untersucht. Nach der Verwüstung der Brockenkuppe durch die militärische Nutzung wurde der Brockengarten von Botanikern neu angelegt. Heute wachsen hier etwa 1800 Pflanzenarten aus allen Hochgebirgen der Erde. Führungen (Treffpunkt eingang Wetterwarte).