An klaren Tagen ist die charakteristische Kegelform des 1738 m hohen, erloschenen Vulkans in der gesamten Toskana zu sehen. Trotzdem gelten seine wald- und wasserreichen Abhänge als Geheimtipp. Jahrtausendelang lebte die Bevölkerung dort von den Bodenschätzen. Seit in den 1970er-Jahren die letzte Zinnobermine geschlossen wurde, setzt man auf sanften Tourismus mit pflanzen- und tierreichen Schutzgebieten sowie einem dichten Netz thematischer Wanderwege, darunter der Kastanienpfad.