Tief geht’s hinab auf einer 4 km langen, schmalen und steilen Betonpiste, zuletzt ein paar Minuten auf einem geländergesicherten Weg. Am Fuß der Klippen versteckt sich die „Piratenbucht“: Einfache, dicht ans Gestein gebaute Häuschen scharen sich im Schatten eines Felsüberhangs um eine kleine Bucht. Im Sommer, wenn das Meer ruhig ist, kannst du hier in die Fluten steigen. Im Winter ist die Brandung leider zu wild.