Älter geht kaum: Am Rand des heutigen Dorfs Dímini liegen an einem niedrigen Hügel gut ausgeschildert die teils rekonstruierten und daher recht anschaulichen Mauerreste einer der ältesten Siedlungen des Landes. Sie stammen aus dem 4. Jt. v. Chr. Mehrere Mauerringe umschlossen die steinernen Gehöfte, auf dem höchsten Punkt stand ein kleines, palastähnliches Mégaron. Vermutlich lebten hier etwa 300 Menschen.