Das älteste, ranghöchste und größte der Metéora-Klöster gleicht mit einem Gebäudekomplex von etwa 60.000 m2 einer kleinen Stadt. Im Klosterkeller ist eine alte Böttcherei museal hergerichtet, in einem Eckturm steht noch die Winde, mit der Besucher in früheren, treppenlosen Zeiten in Seilkörben zum Kloster hinaufgehievt wurden. Auch die ehemalige Klosterküche und die Klostergärten sind zu besichtigen. Im alten Refektorium sind alte Ikonen und liturgisches Gerät ausgestellt.