Die idyllisch auf einem Hügel am nordöstlichen Stadtrand gelegene Klosterkirche (16. Jh.) mit zwei Türmen ist im byzantinischen Stil gehalten. Schlichte Blendarkaden in zwei Etagen schmücken die Außenfassade aus weißem Stein. Hier liegt unter einer Marmorplatte mit Bronzekrone der Kopf des Fürsten Michael der Tapfere begraben, der 1600 erstmals alle drei rumänischen Fürstentümer – Walachei, Moldau und Siebenbürgen – vereinigte.