Traditionell schlägt hier das Herz des Chodenlands, die Anlage aus dem 13. Jh. war viele Jahre das Machtzentrum der Volksgruppe. Inzwischen ist die Burg zu einem barocken Schmuckstück umgebaut worden. Das Museum darin beschäftigt sich mit chodischen Wurzeln und Traditionen, eher folkloristisch, aber sehenswert.