Für ihre Schokolade wurden die Esten schon während der Sowjetzeit geschätzt. Mittlerweile gibt es sie in geradezu dekadenten Erscheinungsformen. Dieses Traditionshaus ist seit 1806 für süße Sünden zuständig: Pralinen, Marzipan, gefüllte Schokoladentafeln, Karamell und Bonbons gehören zum Angebot des größten Süßwarenherstellers im Baltikum. An das Geschäft sind ein Café und ein Museum angeschlossen.