Rein optisch macht das Restaurant auf nostalgisch – die Speisekarten verblichen und mit Absicht zerfleddert, an den Wänden Schwarzweißfotos, die Vitrinen voll Nippes. Passt. Schließlich ist es nach einer in der frühen Pahlevi-Ära spielenden Fernseh-Soap „1000 Hände“ benannt. In der Küche jedoch wird nichts aufgewärmt. Kubideh Kebab, Dizi und die typischen Tabrizer Kufteh, Hackfleischknödel, alles frisch und köstlich.