Sein Name "Löwenhain" leitet sich von dem des Klosters ab, zu dem er einst gehörte. Die Kunst des Gebirgebaus wurde nirgends so hingebungsvoll gepflegt wie hier, dabei winden sich die Pfade auch durch Tunnel und Grotten. Eine Steingravur zeigt, wie der Garten im Jahr 1373 aussah. Die heutige Gestalt erhielt er erst um 1920.