Eine Steinsäule für die Voortrekker, Höhlenmalerei von San, das Grab des südafrikanischen Autors Etienne Leroux und ein Gedenkacker für Kriegsgefangene – in der Kleinstadt haben sich viele ein Denkmal setzen lassen – oder selbst hingepinselt. Aber am wichtigsten davon: die riesige Kaffekanne, die einen Wasserschwall in eine ebenso überdimensionale Tasse gießt. Grund: Der Ort wurde im 19. Jh. nach den Transportkutschern und ihrer Vorliebe für Kaffee benannt. Ehe sie mit ihrem Gespann weiterzogen, tranken sie hier erstmal eine kräftige Tasse.