Polonnaruwas schönster Ort: vier in einen länglichen Granitfelsen gearbeitete Buddhafiguren in vollkommener Harmonie mit sich und der Umgebung. Von einem wenig ansehnlichen Dach geschützt, zeugen sie von der Bildhauerkunst des 12. Jhs. Meisterhaft: die beiden wohlproportionierten Buddhas in Meditationspose. Rätselhaft: die stehende Figur mit einer unbekannten Handhaltung (eventuell später hinzugekommen). Entrückt: der 12 m lange, auf schönen Rundkissen mit Lotosmuster liegende, sterbende Buddha vor seinem Eintritt ins Parinirvana.