Auf beiden Seiten der Serangoon Road, im Norden bis zur Lavender Street, im Osten an das malaiische Viertel grenzend, sind unübersehbar Inder in der Mehrzahl - Frauen im Sari, Männer mit Turbanen oder in den typischen Beinkleidern Lunghi und Dhoti. Sonntagabends ist hier das Gedränge am größten. Nicht nur indischstämmige Singapurer, auch viele Gastarbeiter aus Bangladesch, Sri Lanka und dem Süden Indiens versammeln sich dann vor dem Serangoon Plaza oder am Kali-Amman-Tempel.