Auf den ersten Blick wirkt der buddhistische Tempel unscheinbar. Doch der idyllische traditionelle Garten! Im Teich ziehen Koi-Karpfen ihre Kreise, die Bäume sind perfekt in Form geschnitten, dahinter ragt eine dreistöckige Pagode in den Himmel. Der Tempel hat eine lange Geschichte: 1441 an einem anderen Ort gegründet, wurde er in den Norden der Stadt verlegt – um die als besonders unheilvoll geltende Himmelsrichtung zu schützen.