1661 errichtet, beherbergte das denkmalgeschützte Haus lange Zeit die Bruderlade, eine frühe Form der berufsständischen Sozialfürsorge. Kranke, alte und arbeitsunfähige Bergleute sowie deren Angehörige wurden hier medizinisch und sozial betreut. Heute ist in dem Baudenkmal das Schladminger Stadtmuseum untergebracht.