Im einzigen noch bewohnten orthodoxen Kloster auf Santorin leben zwei freundliche Nonnen. Das Kloster stammt aus dem Jahr 1674, die Klosterkirche wurde jedoch erst 1820 errichtet. Die Pforte ist stets verschlossen, wird interessierten Besuchern aber während der Besuchszeiten gern geöffnet, wenn sie an der Klingelschnur ziehen. Die vielen Votivtäfelchen an der Ikone des hl. Nikolaus deuten darauf hin, dass der Schutzpatron der Seeleute, Fischer und Kinder auf Santorin viele Wunder wirkt.