Zwölf Jahre lang fuhr der 10.000-t-Frachter unter dem Namen "Dresden" mit der DDR-Flagge am Heck über die Weltmeere, heute beherbergt er als Traditionsschiff das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum. In die Kombüse, ins Hospital oder den Funkraum kann man schauen und sich auf der Kommandobrücke vorstellen, man sei Kapitän dieses Schiffs.