Bereits die Spanier suchten in der malerischen Bucht mit ihren Schiffen Zuflucht vor Taifunen. Davon rührt auch der Ortsname her – „Galeerenhafen”. Am Muelle Pier legen heute die Schnellboote aus Batangas von der Insel Luzon an. Da Puerto Galera selbst keine besonders attraktiven Strände zu bieten hat, zieht es Wochenendausflügler aus Manila ebenso wie Urlauber aus Übersee meist gleich weiter an die Strände östlich und westlich des Ortes.