Auf der Fahrt nach Pozzuoli durch die vielerorts ziemlich zersiedelte Landschaft würde man hier, nördlich der Stadtautobahn und der rauchenden Felder der Solfatara, nie dieses Naturparadies vermuten: Auf 2,5 km² hat sich innerhalb der Mulde eines erloschenen Vulkans diese Wildlandschaft aus Macchia, Kastanien, Steineichen und einem Kratersee voller Wasservögel erhalten. Zum Herumstreunen und Lauschen.