Im idyllischen Dorf Nötsch bildete sich in der Zwischenkriegszeit einer der wichtigsten Künstlerzirkel der zeitgenössischen österreichischen Kunst. Die Hauptvertreter waren Maler wie Anton Kolig, Franz Wiegele und Anton Mahringer. Während des Drittens Reichs wurden ihre Werke als entartete Kunst diffamiert und viele Arbeiten zerstört. Heute erinnert dieses in einer Bäckerei untergebrachte Museum an den einflussreichen Malerkreis.