Der Flushing Cemetery wurde 1853 eröffnet und ist die letzte Ruhestätte für zahlreiche prominente New Yorker, darunter Louis Armstrong, Dizzie Gillespie und Bernard Baruch. Auf dem auf der anderen Straßenseite liegende Friedhof Martins Fields dagegen liegen mehrere hundert Afro-Amerikaner und Indianer in namentlich nicht markierten Gräbern. Im 19. Jh. durften sie nicht auf "weißen" Friedhöfen begraben werden.