Einen hervorragenden Eindruck vom Leben vergangener Generationen vermitteln diese Ruinen einer afrikanischen Siedlung aus dem 14. Jahrhundert, zu der Wohnhäuser, Moscheen und ein islamischer Friedhof gehören. Besonders sehenswert ist die Herberge "Haus der vielen Türen", in der jedem Gast ein eigenes Waschbecken zur Verfügung stand. Im 16. Jahrhundert wurde der Ort aus bisher ungeklärten Gründen aufgegeben.