Seit dem vorletzten Jahrhundert dürfte sich im Städtchen Mirow nicht viel verändert haben - Straßen mit Buckelpflaster, niedrige Häuser, immer noch (auch wenn für touristische Zwecke) Pferdefuhrwerke. Warum aber haben sich hier schon im 13. Jh. Johanniter niedergelassen, warum wählten die Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz den Ort zum Sommersitz? Weil die Landschaft um Mirow wunderschön ist. Die Stadt gilt als westliches Tor zum Kleinseengebiet, das sich bis Feldberg erstreckt.