Valladolid

Geographical, Valladolid


Valladolid, Mexiko
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Informationen zu Valladolid:

Ein Pueblo Mágico, ein magischer Ort zum Verlieben: Die bezaubernde Kolonialstadt (75 000 Ew., 40 km östlich von Chichén Itzá) hält einige Überraschungen bereit. Bereits 1543 gegründet, zeigt das Zentrum noch die originale Stadtarchitektur. Hier an der Kreuzung der Straßen 39 und 41 mit den Straßen 40 und 42 liegt auch der Stadtpark Francisco Cantón Rosada, der von mehreren Hotels und Kunsthandwerksläden umgeben ist. Unter den Kolonialkirchen ist besonders die Kathedrale San Gervasio am Zentralplatz sehenswert, 1706 erbaut und mit zwei eindrucksvollen Glockentürmen und der Skulptur der spanischen Königskrone in der Fassade vollständig erhalten. Das Convento de San Bernardino de Siena, ein Franziskanerkloster von 1560, besitzt eine viel bewunderte Fassade und einen prachtvollen Garten. In seinem Inneren findest dz wertvolle Exponate kolonialer religiöser Kunst. Der cenote Sis-Ha diente als Ziehbrunnen und versorgte während der Kolonialzeit das Anwesen mit Wasser. Top-Treffpunkt von Bewohnern und Besuchern ist das Mesón del Marqués ein koloniales Stadthaus aus dem 17. Jh. am Zócalo mit großen Zimmern, einem Patio mit dem schönsten Restaurant der Stadt und einem Pool im Garten. Wer es ruhiger und ähnlich stilvoll haben möchte, wählt die Casa Quetzal, ein Boutiquehotel in kolonialer Architektur mit gepflegten Zimmern und mexikanischen Einrichtungsdetails. Ein vorzügliches Restaurant mit yucatekischen Gerichten ist die Taberna de los Frailes neben dem Kloster. Ein cenote mitten in der Stadt? Auch in dieser Hinsicht ist Valladolid ziemlich einzigartig. Laufe früh am Morgen durch die stillen Gassen zum kreisrunden Zaci-Cenote . Dann kannst du mit den Betreibern der bescheidenen Stände ein paar Worte wechseln – Mayas, die selbst gemachte Souvenirs anbieten. Steile Stufen führen hinunter zum Kalksteinloch, das durch den Einfall von Sonnenstrahlen mit einer märchenhaften Atmosphäre überrascht. Morgens teilest du den Eingang zur Unterwelt der Mayas mit nur wenigen anderen Besuchern, doch um die Mittagszeit glitzert das Wasser besonders beeindruckend. Nach einem erfrischenden Sprung ins Nass und der Umrundung des cenote darf es dann einen café con leche im angeschlossenen palapa-Restaurant geben.

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