Der viertgrößte See Mecklenburg-Vorpommerns ist ein kleines Paradies, nicht nur für einheimische und nordische Vogelarten, sondern auch für Naturliebhaber. Kleine Ortschaften, weite Schilfgürtel und feuchte Wiesenflächen säumen das westliche Ufer. Am Ostufer dagegen hat die Eiszeit ein Phänomen vollbracht, denn das steigt zu einem 37 m hohen Steilufer an, welches man auf dem beschilderten Naturlehrpfad erwandern kann.