Hier liegen polnische und österreichische Aristokraten, armenische Bischöfe, napoleonische Generäle. Kürzlich renoviert: die Gedenkstätte der „kleinen Adler von Lemberg“. 2000 junge Polen starben, als sie die Stadt im November 1918 gegen die Ukrainer verteidigten. Sowjetische Panzer walzten in den 70er-Jahren das Gräberfeld platt. Erst in der Gorbatschow-Ära begann die Restaurierung. Gleich nebenan: das Ehrenmal für die ukrainischen Opfer.