1975 noch ein verschlafener Stadtteil, erlebte Thamel in den Jahren danach einen Boom. Für Reisende ist es heute ein ideales Zentrum – weil es dort alles gibt, was du brauchst, und noch viel mehr, was du nicht brauchst. Das zieht natürlich auch Kriminalität wie Drogenhandel oder Taschendiebstahl an, und vor allem freitag- und samstagabends wird in Thamel gerne einer über den Durst getrunken. Angst brauchst du trotzdem keine zu haben: Die meisten Nepalesen sind sehr friedfertig, und vor allem Ausländer werden sehr geachtet.